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Verwandt mit: hell
„Der Unterschied zwischen falschen und wahren Erinnerungen ist der gleiche wie bei Juwelen: Diejenige, die am realsten erscheint, die hellste ist immer falsch.“
„Der Unterschied zwischen falschen und wahren Erinnerungen ist derselbe wie bei Juwelen: Diejenige, die am realsten erscheint, die hellste ist immer falsch.“
„Schützen Sie Ihre freien Momente gut. Sie sind wie ungeschnittene Diamanten. Werfen Sie sie weg und ihr Wert wird niemals bekannt sein. Verbessere sie und sie werden zu den hellsten Edelsteinen in einem nützlichen Leben.“
„Umgibt nun des Tages Helle das den Augen Entströmende, dann vereinigt sich dem Ähnlichen das hervorströmende Ähnliche und bildet in der geraden Richtung der Sehkraft aus Verwandtem da ein Ganzes, wo das von innen Herausdringende dem sich entgegenstellt, was von außen her mit ihm zusammentrifft.“
„Je heller das Feuer scheint, desto leichter ist es gelöscht.“
„Von guten Mächten treu und still umgeben,Behütet und getröstet wunderbar,So will ich diese Tage mit euch lebenUnd mit euch gehen in ein neues Jahr.Noch will das alte unsre Herzen quälen,Noch drückt uns böser Tage schwere Last.Ach, Herr, gib unsern aufgeschreckten SeelenDas Heil, für das du uns geschaffen hast.Und reichst du uns den schweren Kelch, den bitternDes Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,So nehmen wir ihn dankbar ohne ZitternAus deiner guten und geliebten Hand.Doch willst du uns noch einmal Freude schenkenAn dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,Dann wolln wir des Vergangenen gedenkenUnd dann gehört dir unser Leben ganz.Lass warm und hell die Kerzen heute flammen,Die du in unsre Dunkelheit gebracht.Führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,So lass uns hören jenen vollen KlangDer Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,All deiner Kinder hohen Lobgesang.Von guten Mächten wunderbar geborgen,Erwarten wir getrost, was kommen mag.Gott ist bei uns am Abend und am MorgenUnd ganz gewiss an jedem neuen Tag.“
„Verantwortung ist doch nicht nur ein Wort, eine chemische Formel, nach der helles Menschenfleisch in dunkle Erde verwandelt wird. Man kann doch Menschen nicht für ein leeres Wort sterben lassen. Irgendwo müssen wir doch hin mit unserer Verantwortung. Die Toten – antworten nicht. Gott – antwortet nicht. Aber die Lebenden, die fragen.“
„Wer einem Autor Dunkelheit vorwerfen will, sollte erst sein eigen Inneres beschauen, ob es denn da auch recht hell ist: in der Dämmerung wird eine sehr deutliche Schrift unlesbar.“
„Die Menschen lieben die Dämmerung mehr als den hellen Tag, und eben in der Dämmerung erscheinen die Gespenster.“
„Ach wenn in unsrer engen Zelle // Die Lampe freundlich wieder brennt, // Dann wird’s in unserm Busen helle, // Im Herzen, das sich selber kennt. // Vernunft fängt wieder an zu sprechen // Und Hoffnung wieder an zu blühn; // Man sehnt sich nach des Lebens Bächen, // Ach! nach des Lebens Quelle hin.“
„Schwarze Löcher sind schließlich nicht wirklich schwarz: Sie leuchten wie ein heißer Körper, und je kleiner sie sind, desto heller leuchten sie.“
„Von den Leben, die hellen.Von den Toden, die schnellenORGES WÜNSCHLISTE“
„Liebe ist schwer und hell, hell und dunkel, heiß und kalt, krank und gesund, schlafend und wach – alles außer dem, was es ist! (Akt 1, Szene 1)“
„Schatten in der Flamme. – Die Flamme ist sich selber nicht so hell, als den Anderen, denen sie leuchtet: so auch der Weise.“
„Seliges Volk der Hellenen! Wie gross muss unter euch Dionysus sein, wenn der delische Gott solche Zauber für nötig hält, um euren dithyrambischen Wahnsinn zu heilen!“
„Kein Licht gibt es, das heller leuchtet als die Strahlen, die von einem menschlichen Wesen ausgehen, das in der Dunkelheit des Mutterschoßes eingeschlossen ist.“
„Wir alle wissen, dass sich Licht schneller als Schall ausbreitet. Das ist der Grund, warum bestimmte Personen hell erscheinen, bis Sie sie sprechen hören.“
„Es war die Möglichkeit der Dunkelheit, die den Tag so hell erscheinen ließ.“
„Irgendwann ist der Spaß vorbei, und wenn man die Finsternis auf sich zukriechen sieht, hält man sich an allem fest, was hell und glücklich und gut war, als würde das Leben davon abhängen.“
„Wenn du die Nacht überstehst, wartet ein heller Tag auf dich.“
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