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Verwandt mit: heilige
„Bibel: Das heilige Buch unserer Religion, im Unterschied zu den falschen und profanen Schriften, auf denen alle anderen Glaubenslehren beruhen.“
„Kein Buch ist heilig, ich kann Ihnen versichern. So wie es sich bei der Zeitung nur um auf Papier gedruckte Seiten handelt und es auch nichts Heiliges in ihnen gibt.“
„Julius Cäsar und andere Kaiser, die nach ihm kamen, erhielten dasselbe Zeugnis, das heißt, sie wurden als Heilige heiliggesprochen.“
„Die Heiligsprechung der Heiligen ist eine andere Religion der Gentilität.“
„Alle Lichtausbrüche, die die Heiligen im Laufe der Geschichte geblendet haben, fanden in der Dunkelheit statt.“
„Alle Wahrheit, sag ihr, wer es sagt, ist vom Heiligen Geist.“
„Damit den Heiligen die Seligkeit besser gefalle und sie Gott noch mehr dafür danken, dürfen sie die Strafen der Gottlosen vollkommen schauen.“
„Die Heiligen waren seine Freunde und segneten ihn; die Monster waren seine Freunde und bewachten ihn.“
„Es ist schön, zu denken, daß so viele Menschen heilig sind in den Augen derer, die sie lieben.“
„Der Heilige kann die Zeit nicht machen, aber er kann in seinen Handlungen der Zeit entsprechen. Wenn die Handlungen der Zeit entsprechen, so ist der Erfolg groß.“
„Tausendmal hab‘ ich es ihr und mir gesagt: das Schönste ist auch das Heiligste.“
„Das Schönste ist auch das Heiligste.“
„Denn sie, die uns das himmlische Feuer leihen, die Götter, schenken heiliges Leid uns auch.“
„Was ich die Sünde wider den heiligen Geist nenne – die Anmaßung des Dreiviertelgebildeten -, das ist das Phrasendreschen, das Vorgeben einer Weisheit, die wir nicht besitzen.“
„In Lavatern ist nichts von dem sanften Sonnenlicht des Tizian, sondern über alles dampft er einen heiligen Nebel her und blitzt mit Hexenmehl und Kolophonium, und donnert auf der Baßgeige.“
„Unter den heiligsten Zeilen des Shakespeare wünschte ich dass diejenigen einmal mit Rot erscheinen mögten, die wir einem zur glücklichen Stunde getrunkenen Glas Wein zu danken haben.“
„Das Schicksal des jüdischen Volkes ist das Schicksal Makbeths, der aus der Natur selbst trat, sich an fremde Wesen hing, und so in ihrem Dienste alles Heilige der menschlichen Natur zertreten und ermorden, von seinen Göttern (denn es waren Objekte, er war Knecht) endlich verlassen, und an seinem Glauben selbst zerschmettert werden mußte.“
„Der heilige Lichtstrahl, dem ich standhielt, hätte mit seiner Schärfe, glaub ich, mich zerstört, hätt‘ ich die Augen von ihm abgewandt. Und ich erinnre mich, wie um so kühner ich dann das Licht ertrug, bis endlich sich mein Schauen dem Unendlichen verband. Du überreiche Gnade gabst mir Mut, ins ewige Licht den Blick so tief zu senken, daß mir das Schaun gelang – bis zur Erschöpfung. In seiner Tiefe sah ich innerlich in einem Liebesbunde, was sich draußen im Universum auseinanderfaltet… Von diesem Licht werden wir so gefangen, daß wir hinweg von ihm nach etwas anderem mit gutem Willen nimmermehr uns kehrten! Dieweil das Gute, unsres Willens Ziel, sich all in diesem Lichte trifft. Was hier vollkommen ist, wird draußen fehlerhaft.“
„Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben, um sie zu heiligen.“
„Beziehung ist Gegenseitigkeit. Mein Du wirkt an mir, wie ich an ihm wirke. Unsre Schüler bilden uns, unsre Werke bauen uns auf. Der >>Böse<< wird offenbarend, wenn ihn das heilige Grundwort berührt. Wie werden wir von Kindern, wie von Tieren erzogen! Unerforschlich einbegriffen leben wir in der strömenden Allgegenseitigkeit.“
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