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Verwandt mit: haut
„Es ist egal wie lang meine Haare sind, welche Farbe meine Haut hat oder ob ich ein Mann oder eine Frau bin.“
„Ich wollte nur frei sein, wie jeder andere auch. Ich wollte nicht immerzu gedemütigt werden, wegen etwas, auf das ich keinen Einfluss hatte: Die Farbe meiner Haut.“
„Ist denn die Wahrheit ein Zwiebel, von dem man die Häute nur abschält? // Was ihr hinein nicht gelegt, ziehet ihr nimmer heraus.“
„[W]enn man der Jugend reine Wahrheit sagt, // Die gelben Schnäbeln keineswegs behagt, // Sie aber hintendrein nach Jahren // Das alles derb an eigner Haut erfahren, // Dann dünkeln sie, es käm aus eignem Schopf.“
„Ich beugte mich über sie und zog mit der Fingerspitze die Haut ihres Bauches nach. Bea senkte die Augenlider, ihre Augen und lächelte mich selbstsicher und stark an. Er war siebzehn und lebte auf den Lippen.“
„Ich liebe dich mehr als meine eigene Haut und obwohl du mich nicht genauso liebst, liebst du mich trotzdem, nicht wahr? Und wenn du es nicht tust, werde ich immer die Hoffnung haben, die du hast, und damit bin ich zufrieden. Liebe mich ein wenig. Ich bete dich an.“
„Jeder steckt in seinem Bewusstsein wie in seiner Haut und lebt unmittelbar nur in demselben.“
„In einem guten Bücherraum haben Sie auf mysteriöse Weise das Gefühl, dass Sie die Weisheit, die in allen Büchern enthalten ist, über Ihre Haut aufnehmen, ohne sie zu öffnen.“
„Wie finden wir uns selbst wieder? Wie kann sich der Mensch kennen? Er ist eine dunkle und verhüllte Sache; und wenn der Hase sieben Häute hat, so kann der Mensch sich sieben mal siebzig abziehn und wird noch nicht sagen können: »das bist du nun wirklich, das ist nicht mehr Schale«.“
„Unsere Meinungen: die Haut, die wir uns umlegen, in der wir gesehen werden wollen, oder in der wir uns sehen wollen; das Äußerlichste, der Schuppenpanzer um die Gedanken eines Menschen. So scheint es. Andererseits ist die Haut ein Erzeugnis wir wissen nicht welcher Kräfte und Triebe, eine Art Ablagerung, fortwährend sich stückweise lösend und neubildend.“
„Die Schlange, welche sich nicht häuten kann, geht zugrunde. Ebenso die Geister, welche man verhindert, ihre Meinungen zu wechseln; sie hören auf, Geist zu sein.“
„Die Arbeit in weißer Haut kann sich nicht dort emanzipieren, wo sie in schwarzer Haut gebrandmarkt wird.“
„Der ehemalige Geldbesitzer schreitet voran als Kapitalist, der Arbeitskraftbesitzer folgt ihm nach als sein Arbeiter; der eine bedeutungsvoll schmunzelnd und geschäftseifrig, der andre scheu, widerstrebsam, wie jemand, der seine eigne Haut zu Markt getragen und nun nichts andres zu erwarten hat als die – Gerberei.“
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