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„Ein Schwarzer im Weißen Haus ist nicht die Erfüllung seines Traums. Vielleicht ein Teil davon. Sein Traum wird erst wahr, wenn alle Amerikaner eine Krankenversicherung haben, alle den gleichen Zugang zu guten Schulen, zu Jobs, zu bezahlbaren Wohnungen.“
„Eine der Hauptursachen für den Eindruck, dass die Umstellung von „Management Economics“ auf „Experience Economics“ eindeutig nicht aufzuhalten ist, scheint die teilweise Ungültigkeit aller kategorialen Meinungen aufgrund von Dissipation zu sein. Dämpfung oder Verschwinden der Grenzen, die in anderen Zeiten die unabhängigen und autonomen Bereiche und die Wertebereiche des Lebens klar voneinander trennten: der Arbeitsplatz des Hauses, die Vertragszeit der Freizeit, die Freizeitarbeit und Zweifellos das Geschäft des Familienlebens.“
„Ständig zur Verfügung der Kollegen und Vorgesetzten sowie der Familienangehörigen und Freunde zu stehen, wird nicht nur eine Möglichkeit, sondern auch eine Verpflichtung und ein inneres Bedürfnis. Das Haus des englischen Bürgers ist zwar immer noch sein Schloss, aber seine Wände sind durchlässig und nicht vom Lärm isoliert.“
„Betrachten Sie noch einmal diesen Punkt. Das ist hier. Das ist zu Hause. Das sind wir. Darauf hat jeder, den du liebst, jeder, den du kennst, jeder, von dem du jemals gehört hast, jeder Mensch, der jemals war, sein Leben gelebt.“
„Der Euro muss das Gesicht und das Werkzeug der neuen europäischen Solidarität werden. Das erste, was wir dafür tun müssen, ist, unser Haus in Ordnung zu bringen, indem wir die Wirtschafts- und Währungsunion noch weiter vorantreiben.“
„Häuser sind gebaut, um darin zu leben, nicht um zuzusehen; Daher sollte die Verwendung vor der Gleichmäßigkeit bevorzugt werden, es sei denn, beide können vorliegen.“
„Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, // Da bleibe wer Lust hat mit Sorgen zu Haus.“
„Wer mein Haus betreten will, der trete ein. Wem es hier gefällt, der bleibe. Ich weigere mich, etwas zu planen. Und wenn man mich fragt, was ich aus meinem Haus mitnehmen würde, wenn es brennt, antworte ich: das Feuer.“
„Sir, ich bin ein deutscher Fürst.“ – angeblich am 12. August 1908 in Ischl zu Eduard VII. von England, als dieser ihn von seinem Bündnis mit dem Deutschen Reich abbringen wollte. zB in: Walter Wiltschegg: Österreich, der „zweite deutsche Staat“?: der nationale Gedanke in der Ersten Republik, Stocker, 1992, S. 41.Das Zitat wurde in dieser Schreibweise schon am 16. Juli 1907 im Reichsrat verwendet mit einem sehr vagen Hinweis auf den Ursprung. Q: Stenographische Protokolle – Abgeordnetenhaus – Sitzungsprotokolle. Haus der Abgeordneten – 14. Sitzung der XVIII. Session am 16. Juli 1907, S. 1337 alex. onb. ac. atIn der Schreibweise „Sire, ich bin ein deutscher Fürst“, die passend ist gegenüber einem nicht-verwandten französischen Monarchen, mit direktem Hinweis auf Franz Joseph (»ein noch lebender österreichischer Kaiser«), aber ohne Hinweis auf ein Ereignis, kommt das Zitat in Zusammenhang mit Engagements der Kaiserfamilie in nicht-deutschen Teilen der Monarchie in einem Artikel des Deutschen Nordmährerblattes vor, der konfisziert wird und deshalb in einer parlamentarischen Anfrage an den Justizminister wiedergegeben wird. Q: Stenographische Protokolle – Abgeordnetenhaus – Sitzungsprotokolle, Haus der Abgeordneten, 331. Sitzung der XVII. Session am 12. Mai 1905, S. 29465 alex. onb. ac. atWeiteres siehe oben“
„In der Bewunderung von Originalität fühlen wir uns ganz zu Hause. Sie ist die Qualität von Kunst, die uns einigermaßen erreichbar erscheint. Deshalb sagen wir etwa folgendes: Nicht nur hat jeder seine eigene Art, die Dinge zu tun — er sollte sie auch haben. Kunst ist eine individuelle Sache.“
„Willkommen in meinem Haus! Komm ruhig rein. Gehen Sie sicher und lassen Sie hier das Glück, das Sie mit sich herumtragen.“
„Ich habe diese Welt nicht anders vorgefunden als gehüllt in mein Bewusstsein; wie also kann ich gehen, ohne sie mitzunehmen? Und gesetzt selbst, dass sie alle, Berge, Häuser, Sonne (und ich bezweifle es) durch und für andere Wesen fortbestehen, – es werden andere sein, nicht diese Berge, diese Häuser, diese Sonne.“
„Meine Mutter […] brachte Rock ’n’ Roll ins Haus.“
„Wenn wir sicher zu Hause sitzen, wünschen wir uns, wir hätten ein Abenteuer zu bestehen.“
„Der Fanatismus ist gerade bei den Gebildeten zu Hause; denn gebildet ist der Mensch, so weit er sich für Geistiges interessiert, und Interesse für Geistiges ist eben, wen es lebendig ist, Fanatismus und muß es sein; es ist ein fanatisches Interesse für das Heilige (fanum).“
„Der Fanatismus ist gerade bei den Gebildeten zu Hause.“
„Ich habe eine soziale Krankheit. Ich muss jede Nacht ausgehen. Wenn ich eines Nachts zu Hause bleibe, fange ich an, meinen Hunden Gerüchte zu erzählen.“
„Ich hatte viele Verabredungen, aber ich beschloss, zu Hause zu bleiben und mir die Augenbrauen zu färben.“
„In dreien seiner Filme habe ich gespielt: »Dr. med. Hiob Prätorius«, »Das Haus in Montevideo« und »Hokuspokus«. Zuerst hatte ich Hemmungen, die Rollen zu übernehmen, in denen ich den Meister selbst gesehen hatte, von dem eine solche Überlegenheit, ein derartiger Charme, aber auch eine so elegante Ironie ausging, daß es unmöglich schien, die Rollen anders zu gestalten, als er sie gespielt hatte.“
„Mir wurde gesagt: Hab viele Freunde, ihr könnt ruhig zu Hause Sex haben. Also habe ich sehr aktiv Jungs abgeschleppt. Männer, bei denen ich so eine Weibchen-Rolle hätte erfüllen müssen, haben mich nie interessiert.“
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