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Verwandt mit: gute
„Das Leben muss reich und voller Liebe sein – sonst ist es nicht gut, überhaupt nicht gut für irgendjemanden.“
„Ich war wie immer überrascht, wie einfach das Verlassen war und wie gut es sich anfühlte. Die Welt war plötzlich reich an Möglichkeiten.“
„Deine guten Gewohnheiten müssen so stark werden,dass sie die schlechten verdrängen.“
„Jeder erzählt dir was du tun sollst und was gut für dich ist. Die wollen aber nicht, dass du deine eigenen Antworten findest. Die wollen, dass du an ihre glaubst. Ich will, dass du damit aufhörst deine Informationen außen zu holen und dass du anfängst sie dir von innen zu holen. Die Menschen haben Angst in sich hinein zu sehen, das ist aber der einzige Ort wo sie finden, was sie brauchen.“
„Als General Osborne nach dem Sieg zu mir kam, fragte er, was denn meiner Meinung nach getan werden sollte, um die Deutschen umzuerziehen. Ich sagte, da gibt es nur eins und das ist ihnen Ungehorsam beizubringen, so lange sie gehorsam sind, so lange werden sie früher oder später von einem Schurken herumkommandiert und es wird Unheil geben. Lehren Sie sie Ungehorsam, sagte ich, lassen Sie jedes deutsche Kind wissen, dass es seine Pflicht ist, wenigstens einmal am Tag seine gute Tat zu tun und nicht zu glauben, was sein Vater oder Lehrer ihm sagt, verwirren Sie ihnen die Köpfe, richten Sie Verwirrung an in ihren Köpfen und vielleicht werden sie dann ungehorsam sein und die Welt wird Frieden haben. Gehorsame Völker gehen in den Krieg, ungehorsame Völker lieben Frieden, das ist der Grund, warum Italien keine gute Achse wurde, die Menschen waren nicht gehorsam genug, die Japaner und die Deutschen sind die einzigen wirklich gehorsamen Völker auf der Erde, und seht, was herauskommt, lehren Sie sie Ungehorsam, verwirren Sie ihre Köpfe, lehren Sie sie Ungehorsam und die Welt kann friedlich sein. General Osborne schüttelte traurig seinen Kopf, man wird das den Köpfen einer Armee niemals verständlich machen können.“
„Ich bin gut informiert. Ich weiß viel. Ich habe viel Material.“
„Unter den Gütern und Vergnügungen unsres Lebens gibt es kein einziges, dem nicht irgendein Mißvergnügen oder Übel beigemischt wäre. Essais. Zweites Buch. 20. Nichts genießen wir in seiner Reinheit. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016, 9. Auflage, S. 335“
„Wer nicht wartet, bis er Durst hat, der hat keine rechte Freude an einem guten Trunk.“
„Unter den Gütern und Vergnügungen unsres Lebens gibt es kein einziges, dem nicht irgendein Mißvergnügen oder Übel beigemischt wäre.“
„“ Aus einfältigen, nicht so gar neugierigen Seelen und nicht so gar gelehrten Seelen werden gute Christen, die aus Ehrfurcht und Gehorsam einfältig glauben, und den Gesetzen folgen.“ (“
„Wir treiben die Sache, von der wir besessen sind und getrieben werden, niemals gut vorwärts.“
„Das Gute wissen, weit ist noch das thun davon; // Das Böse kennen ist des Bösen Anfang schon.“
„Schlecht ist das Schlechte nicht, denn das verkennt man selten; das Mittelmäß’ge ist’s, das leicht für gut kann gelten.“
„Das Publikum klatscht doch nicht, weil ein Lied besonders gut ist, sondern weil es ein Lied bereits kennt. Es beklatscht sein eigenes Gedächtnis“
„Auf die Welt zu warten, um Sie fair zu behandeln, weil Sie ein guter Mensch sind, ist dasselbe, als wenn Sie darauf warten, dass ein Bulle Sie nicht angreift, weil Sie Vegetarier sind“
„Der Name „die Weiße Rose“ ist willkürlich gewählt. Ich ging von der Voraussetzung aus, daß in einer schlagkräftigen Propaganda gewisse feste Begriffe da sein müssen, die an und für sich nichts besagen, einen guten Klang haben, hinter denen aber ein Programm steht.“
„Was auch immer Sie sind, seien Sie ein guter.“
„Wenn ich Gutes tue, fühle ich mich gut. Wenn ich Schlechtes tue, fühle ich mich schlecht. Das ist meine Religion.“
„Das neue Liebesgebot schreibt vor, die Güter, die dein Nachbar genießt, zu lieben, als könnten sie die deinen werden. Offensichtlich ist dieses extensive Gebot des Genießens kaum einfacher zu befolgen als das christliche Gebot der extensiven Nächstenliebe.“
„Wissen und Macht sind die beiden Modi, wie man in das moderne Jenseits von Gut und Böse gelangt – und in dem Augenblick, wo unser Bewußtsein den Schritt in dieses Jenseits tut, ist unvermeidlich der Zynismus zur Stelle – bei Goethe ästhetisch, bei Dostojewski moralisch-politisch, bei Marx geschichtsphilosophisch, bei Nietzsche psychologisch-vitalistisch, bei Freud sexualpsychologisch.“
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