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Verwandt mit: gute
„Wie glücklich Adam gewesen sein muss. Wenn er etwas Gutes sagte, so wusste er, dass das vor ihm noch niemand gesagt hatte.“
„Verschiebe nicht auf morgen, was genauso gut auf übermorgen verschoben werden kann.“
„Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können.“
„Ein gutes Gewissen ist das sichere Zeichen für ein schlechtes Gedächtnis.“
„Ich mag Baseball, Filme, gute Anzüge, schnelle Autos, Whiskey… und dich. Was willst du noch wissen?“
„Ich habe für Sex gelebt. Erstaunlicherweise gehe ich jetzt in die entgegengesetzte Richtung. Aids hat mein Leben verändert. Ich habe aufgehört auszugehen, ich bin fast zu einer Nonne geworden. Ich war äußerst promiskuitiv, aber ich habe damit aufgehört. Ich vermisse diese Art zu leben nicht. Jeder, der promiskuitiv war, sollte einen Aids-Test machen. Mir geht’s gut. Ich bin gesund.“
„Ich ziehe mich an, um zu töten, aber mit gutem Geschmack.“
„Es ist ein wunderschöner Tag, die Sonne scheint, ich fühle mich gut und nichts wird mich jetzt aufhalten.“
„Der Glaube ist eine gute Erfindung, wenn die Herren sehen können, aber Mikroskope sind im Notfall umsichtig.“
„Ein guter Lehrer ist derjenige, welcher sich mit der Zeit überflüssig macht.“
„Gesundheit ist nicht alles, worauf es ankommt. Freundschaft, Gastlichkeit und die veränderte Auffassung, die man durch das Essen und Trinken in guter Gesellschaft erhält, ist auch wertvoll.“
„Eine Autobiographie, die nichts Schlechtes über den Autor sagt, kann nicht gut sein.“
„Man hat gewöhnlich nicht zwischen Gut und Böse, sondern zwischen zwei Übeln zu wählen.“
„Ein guter Schriftsteller hat nicht nur seinen eigenen Geist, sondern auch noch den Geist seiner Freunde.“
„Der Vorteil eines schlechten Gedächtnisses ist, dass man zum ersten Mal mehrmals die gleichen guten Dinge genießt.“
„Der Gedanke an den Selbstmord ist ein starkes Trostmittel: mit ihm kommt man gut über manche böse Nacht hinweg.“
„Nochmals gesagt, heute ist es mir ein unmögliches Buch, – ich heisse es schlecht geschrieben, schwerfällig, peinlich, bilderwüthig und bilderwirrig, gefühlsam, hier und da verzuckert bis zum Femininischen, ungleich im Tempo, ohne Willen zur logischen Sauberkeit, sehr überzeugt und deshalb des Beweisens sich überhebend, misstrauisch selbst gegen die Schicklichkeit des Beweisens, als Buch für Eingeweihte, als „Musik“ für Solche, die auf Musik getauft, die auf gemeinsame und seltene Kunst-Erfahrungen hin von Anfang der Dinge an verbunden sind, als Erkennungszeichen für Blutsverwandte in artibus, – ein hochmüthiges und schwärmerisches Buch, das sich gegen das profanum vulgus der „Gebildeten“ von vornherein noch mehr als gegen das „Volk“ abschliesst, welches aber, wie seine Wirkung bewies und beweist, sich gut genug auch darauf verstehen muss, sich seine Mitschwärmer zu suchen und sie auf neue Schleichwege und Tanzplätze zu locken.“
„Verkehr mit dem höheren Selbst. – Ein jeder hat seinen guten Tag, wo er sein höheres Selbst findet; und die wahre Humanität verlangt, jemanden nur nach diesem Zustande und nicht nach den Werktagen der Unfreiheit und Knechtung zu schätzen. Man soll zum Beispiel einen Maler nach seiner höchsten Vision, die er zu sehen und darzustellen vermochte, taxiren und verehren. Aber die Menschen selber verkehren sehr verschieden mit diesem ihrem höheren Selbst und sind häufig ihre eigenen Schauspieler, insofern sie Das, was sie in jenen Augenblicken sind, später immer wieder nachmachen. Manche leben in Scheu und Demuth vor ihrem Ideale und möchten es verleugnen: sie fürchten ihr höheres Selbst, weil es, wenn es redet, anspruchsvoll redet. Dazu hat es eine geisterhafte Freiheit zu kommen und fortzubleiben wie es will; es wird desswegen häufig eine Gabe der Götter genannt, während eigentlich alles Andere Gabe der Götter (des Zufalls) ist: jenes aber ist der Mensch selber.“
„Freier Wille ohne Fatum ist ebenso wenig denkbar, wie Geist ohne Reelles, Gutes ohne Böses.“
„Den Andern zum Vorbild. – Wer ein gutes Beispiel geben will, muss seiner Tugend einen Gran Narrheit zusetzen: dann ahmt man nach und erhebt sich zugleich über den Nachgeahmten, – was die Menschen lieben.“
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