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„Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!“
„In dem, was ich selber zu tun und zu treiben hatte«, fuhr Goethe fort, »habe ich mich immer als Royalist behauptet. Die anderen habe ich schwatzen lassen, und ich habe getan, was ich für gut fand. Ich übersah meine Sache und wußte, wohin ich wollte.«“
„Der edle Mensch // Sei hülfreich und gut! // Unermüdet schaff er // Das Nützliche, Rechte, // Sei uns ein Vorbild // Jener geahneten Wesen!“
„Armut ist die größte Plage, Reichtum ist das höchste Gut.“
„Die Wissenschaften so gut als die Künste bestehen in einem überlieferbaren (realen), erlernbaren Teil und in einem unüberlieferbaren (idealen), unlernbaren Teil.“
„Es gibt keine patriotische Kunst und keine patriotische Wissenschaft. Beide gehören, wie alles hohe Gute, der ganzen Welt an und können nur durch allgemeine freie Wechselwirkung aller zugleich Lebenden, in steter Rücksicht auf das, was uns vom Vergangenen übrig und bekannt ist, gefördert werden.“
„Uns rührt die Erzählung jeder guten Tat, uns rührt das Anschauen jedes harmonischen Gegenstandes, wir fühlen dabei, dass wir nicht ganz in der Fremde sind, wir wähnen einer Heimat näher zu sein, nach der unser Bestes, Innerstes ungeduldig hinstrebt.“
„[I]hr bleibt bei meinem Worte kalt, // Euch guten Kindern lass ich’s gehen; // Bedenkt: der Teufel, der ist alt, // So werdet alt, ihn zu verstehen!“
„Unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden, // Sie hemmen unsres Lebens Gang.“
„Um Guts zu tun, braucht’s keiner Überlegung.“
„(Ich bin) Ein Teil von jener Kraft, // Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“
„Mir ist das All, ich bin mir selbst verloren, / der ich noch erst den Göttern Liebling war; / sie prüften mich, verliehen mir Pandoren, / so reich an Gütern, reicher an Gefahr; / sie drängten mich zum gabeseligen Munde, / sie trennen mich und richten mich zugrunde.“
„Frauen sollten durchaus mannigfaltig gekleidet gehen, jede nach eigner Art und Weise, damit eine jede fühlen lernte, was ihr eigentlich gut stehe und wohl zieme.“
„Hab’s geschrieben in guter Zeit, / Tags, Abends und Nachts Herrlichkeit / und find nicht halb die Freude mehr, / da nun gedruckt ist ein ganzes Heer. / Find, daß es wie mit den Kindern ist, / bei denen doch immer die schönste Frist / bleibt, wenn man in der schönen Nacht / sie hat der lieben Frau gemacht.“
„Die Engländer schreiben in der Regel alle gut, als geborene Redner und als praktische, auf das Reale gerichtete Menschen. Die Franzosen verleugnen ihren allgemeinen Charakter auch in ihrem Stil nicht. Sie sind geselliger Natur und vergessen als solche nie das Publikum, zu dem sie reden. Sie bemühen sich, klar zu sein, um ihren Leser zu überzeugen, und anmutig, um ihm zu gefallen.“
„Hat man das Gute dir erwidert? / Mein Pfeil flog ab, sehr schön befiedert, / der ganze Himmel stand ihm offen, / er hat wohl irgendwo getroffen.“
„Jeder, der in sich fühlt, daß er etwa Gutes wirken kann, muß ein Plagegeist sein. Er muß nicht warten, bis man ihn ruft; er muß nicht achten, wenn man ihn fortschickt; er muß sein, was Homer an Helden preist: Er muß sein wie eine Fliege, die, verscheucht, den Menschen immer wieder von einer andern Seite anfällt.“
„Wer Gutes will, der sei erst gut.“
„Willst du immer weiterschweifen?Sieh, das Gute liegt so nah.Lerne nur das Glück ergreifen,denn das Glück ist immer da.“
„In der Kunst ist das Beste gut genug.“
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