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Verwandt mit: gute
„Das tägliche Beten macht uns freundlich.“
„Liebe deine Feinde und tue denen, die dich hassen, Gutes.“
„Die wahre Lehre, die wir vermitteln, ist das, was wir leben. und wir sind gute Prediger, wenn wir das, was wir sagen, in die Praxis umsetzen.“
„Alles Gute, das wir tun, wir müssen es aus Liebe zu Gott tun, und das Böse, das wir vermeiden, muss aus Liebe zu Gott vermieden werden.“
„Eines Tages betrachtete mein Freund sein Bild im Spiegel. Sah zu, wie perfekt sein Spiegelbild seine Grimassen und Verrenkungen nachmachte, wie vollkommen es die Wirklichkeit imitierte. Und er dachte: Ich will so werden wie dieses Wesen im Spiegel. Ich will genauso gut das Leben imitieren können. Ich will genauso einsam sein.“Der Schattenkönig verstummte für einen Augenblick.“Klingt so, als ob dein Freund kurz davor war, den Verstand zu verlieren“, rutschte es mir heraus. „So, als ob er mal den Kopfdoktor konsultieren sollte.“Der Schattenkönig lachte schrecklich.“Ja, das dachte er auch manchmal. Aber die Krankheit erreichte nie dieses gnädige Ausmaß, das ihm den Aufenthalt in einer geschlossenen Anstalt eingebracht und die Arbeit erspart hätte. Zum Irren langte es nicht ganz. Nur zum Dichter.“
„Ich hatte gleich wieder geglaubt, den Verstand verloren zu haben! Meine Hypochondrie nahm langsam bedenkliche Ausmaße an – ich sollte vielleicht einmal einen guten Kopfdoktor konsultieren. Herrje!“
„Aber was interessiert mich der Schnee von morgen? Ich bin mit der Bewältigung und Vergangenheit so gut ausgelastet, dass ich nicht auch noch wissen muss, was mir in der Zukunft blüht.“
„Ist es nicht absurd, daß einem die Erinnerung an gute zeiten viel eher die Tränen in die Augen treibt als die an schlechte?“
„Die Philosophie ist ein guter Rat: Einen guten Rat gibt niemand mit lauter Stimme.“
„Ich sage dir, Lucilius: in uns wohnt ein heiliger Geist, ein Beobachter und Wächter alles Guten und Bösen an uns. Dieser behandelt uns so, wie wir ihn behandelt haben. Niemand aber ist ein guter Mensch ohne Gott.“
„Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.“
„Der Tod ist weder gut noch böse.“
„Großzügig ist nicht der, der freigiebig mit fremdem Gut umgeht, sondern der von sich selber nimmt, was er anderen gibt.“
„Das Vaterland ist dort, wo es gut ist.“
„Glücklich ist nicht derjenige, den die Leute so nennen, der über das große Geld verfügt, sondern der, dessen Hab und Gut geistiger Natur ist; er ist aufrecht, von erhabener Gesinnung, verachtet, was man allgemein bewundert, kennt keinen, mit dem er tauschen möchte, beurteilt einen Menschen nur nach seinem menschlichen Wert.“
„Wenn Dir jemand wirklich zuhört. Wenn Dir jemand wirklich zuhört, ohne dich zu verurteilen, ohne dass er den Versuch macht, die Verantwortung für Dich zu übernehmen oder Dich nach seinen Mustern zu formen – dann fühlt sich das verdammt gut an. Jedes Mal, wenn mir zugehört wird und ich verstanden werde, kann ich meine Welt mit neuen Augen sehen und weiterkommen. Es ist erstaunlich, wie scheinbar unlösbare Dinge doch zu bewältigen sind, wenn jemand zuhört.“
„Nichts, Lucilius, ist unser wahres Eigentum außer der Zeit. Dies flüchtige und schwer fassbare Gut ist das einzige, dessen Besitz uns die Natur vergönnt hat und doch verdrängt uns der erste beste daraus.“
„Gut oder schlecht, das Leben ist Leben; das merkt man erst, wenn man es riskieren muss.“
„Alles ist gut, alles. Für alle die ist es gut, die da wissen, dass alles gut ist. Wenn sie wüssten, dass sie es gut haben, dann hätten sie es gut, aber so lange sie das nicht wissen, so lange werden sie es auch nicht haben. Das ist der ganze Gedanke, der ganze Sinn, einen weiteren gibt es überhaupt nicht!“
„Alles ist gut. Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist. Nur deshalb. Das ist alles, alles! Wer das erkennt, der wird gleich glücklich sein, sofort im selben Augenblick.“
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