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Verwandt mit: gute
„Wer einen guten Braten macht, // hat auch ein gutes Herz.“
„Es wird mit Recht ein guter Braten // gerechnet zu den guten Taten; // und dass man ihn gehörig mache, // ist weibliche Charaktersache.“
„Ohne Hören, ohne Sehen // Steht der Gute sinnend da; // Und er fragt, wie das geschehen, // Und warum ihm das geschah.“
„Lieber ein bissel zu gut gegessen, als wie zu erbärmlich getrunken.“
„Die Welt, obgleich sie wunderlich, // Ist mehr als gut genug für mich!“
„Er war noch zu jung, um zu wissen, dass das Gedächtnis des Herzens das Böse beseitigt und das Gute vergrößert und dass wir dank dieses Kunstgriffs die Last der Vergangenheit ertragen können.“
„Gut und Böse tritt erst durch das Subjekt ein. Und das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern ist eine Grenze der Welt.“
„Handle weniger andern zu gefallen, als um Deine eigene Achtung nicht zu verscherzen, gut und anständig!“
„In großen Städten gehört es leider zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer mit uns in demselben Hause wohne.“
„Handle gut und anständig, weniger anderen zu gefallen, eher um deine eigene Achtung nicht zu verscherzen.“
„Gott kann alles gut gebrauchen, aber der Verlust ist real.“
„Güte ist entweder die große Sicherheit oder die große Gefahr – je nachdem, wie Sie darauf reagieren.“
„Das Böse ist nur das verdorbene Gute.“
„Es gibt nur einen Guten; das ist Gott. Alles andere ist gut, wenn es sich Ihm zuwendet, und schlecht, wenn es sich von ihm abwendet.“
„Der Prozess des Heranwachsens, wie gut er auch verlaufen sein mag, kann keine Garantie geben.“
„Was immer Sie tun, er wird es zum Guten wenden. Aber nicht zu dem Guten, das er für Sie bereit gehabt hätte, hätten Sie ihm nur gehorcht.“
„Liebe ist etwas Ernsteres und Herrlicheres als bloß Güte.“
„Der heilige Lichtstrahl, dem ich standhielt, hätte mit seiner Schärfe, glaub ich, mich zerstört, hätt‘ ich die Augen von ihm abgewandt. Und ich erinnre mich, wie um so kühner ich dann das Licht ertrug, bis endlich sich mein Schauen dem Unendlichen verband. Du überreiche Gnade gabst mir Mut, ins ewige Licht den Blick so tief zu senken, daß mir das Schaun gelang – bis zur Erschöpfung. In seiner Tiefe sah ich innerlich in einem Liebesbunde, was sich draußen im Universum auseinanderfaltet… Von diesem Licht werden wir so gefangen, daß wir hinweg von ihm nach etwas anderem mit gutem Willen nimmermehr uns kehrten! Dieweil das Gute, unsres Willens Ziel, sich all in diesem Lichte trifft. Was hier vollkommen ist, wird draußen fehlerhaft.“
„Weil ich hier keinen hab‘, Gespräch zu treiben,Muß ich, befriedigend mein heißes Streben,Dir, was ich Gutes denk‘ und sinne, schreiben.“
„Je vollkommener eine Sache, desto empfindlicherfür gute und böse Behandlung.“
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