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„Dazu kommt, daß die Erfindungen den Krieg ins Uferlose treiben und die neuen Waffen jede Unterscheidung zwischen Kämpfern und Nichtkämpfern aufheben. Damit fällt die Voraussetzung, aus der das Standesbewußtsein des Soldaten lebt, geht der Verfall der ritterlichen Formen Hand in Hand. Noch Bismarck lehnte den Vorschlag ab, Napoleon III. vor ein Gericht zu ziehen. Er hielt sich als Gegner nicht für zuständig. Inzwischen ist es üblich geworden, den Besiegten rechtsförmlich zu verurteilen. Die Streitigkeiten, die sich an solche Sprüche knüpfen, sind überflüssig und entbehren der Grundlage. Parteien können nicht urteilen. Sie setzen den Gewaltakt fort. Sie entziehen auch den Schuldigen seinem Gericht.“
„Marxistin sein heißt zu versuchen, die Gesellschaft von ihren ökonomischen Grundlagen her zu verstehen. Es heißt auch, sich nicht mit diesem Kapitalismus abzufinden und eine sozialistische Alternative für möglich zu halten.“
„Die Stärke ist die Grundlage aller Tugend.“
„Es gibt kein Glück ohne Mut, noch Tugend ohne Kampf. […] Die Stärke ist die Grundlage aller Tugend.“
„Und so wünsche ich mir, dass die Bürgerinnen und Bürger Europas in 50 Jahren sagen werden: Damals, in Berlin, da hat das vereinte Europa die Weichen richtig gestellt. Damals, in Berlin, da hat die Europäische Union den richtigen Weg in eine gute Zukunft eingeschlagen. Sie hat anschließend ihre Grundlagen erneuert, um nach innen, auf diesem alten Kontinent, wie nach außen, in dieser einen großen-kleinen Welt, einen Beitrag zu leisten.“
„Wir suchen nur den Menschen. Wir brauchen keine anderen Welten. Wir brauchen Spiegel. Wir wissen nicht, was wir mit anderen Welten anfangen sollen. Eine einzige Welt, unsere eigene, genügt uns; aber wir können es nicht so akzeptieren, wie es ist. Wir suchen nach einem idealen Bild unserer eigenen Welt: Wir suchen einen Planeten, eine Zivilisation, die unserer überlegen ist, aber auf der Grundlage eines Prototyps unserer Urvergangenheit entwickelt wurde. Gleichzeitig gibt es etwas in uns, dem wir uns nicht gerne stellen, vor dem wir uns zu schützen versuchen, das aber dennoch bleibt, da wir die Erde nicht in einem Zustand ursprünglicher Unschuld verlassen. Wir kommen hier an, wie wir in der Realität sind, und wenn die Seite umgedreht wird und diese Realität uns offenbart wird – der Teil unserer Realität, den wir lieber in Stille übergehen würden -, dann gefällt es uns nicht mehr.“
„Und so wünsche ich mir, dass die Bürgerinnen und Bürger Europas in 50 Jahren sagen werden: Damals, in Berlin, da hat das vereinte Europa die Weichen richtig gestellt. Damals, in Berlin, da hat die Europäische Union den richtigen Weg in eine gute Zukunft eingeschlagen. Sie hat anschließend ihre Grundlagen erneuert, um nach innen, auf diesem alten Kontinent, wie nach außen, in dieser einen großen-kleinen Welt, einen Beitrag zu leisten. – Rede beim Festakt zur Feier des 50. Jahrestages der Unterzeichnung der „Römischen Verträge“, eu2007. de, 25. März 2007“
„Lassen Sie uns unsere Schritte zurückverfolgen, um die Grundlage der Vernunft zu erreichen.“
„Wenn ich kein Atheist wäre, würde ich an einen Gott glauben, der sich auf der Grundlage der Gesamtheit ihres Lebens und nicht des Musters ihrer Worte dafür entscheidet, Menschen zu retten.“
„Die Grundlage eines jeden Staates ist die Ausbildung seiner Jugend.“
„Für mich gehört der Glaube zu den Grundlagen und Grundfesten des Lebens eines Menschen.“
„Weisheit wird auf der Grundlage von Erfahrungen und gewonnenen Erkenntnissen erzielt.“
„Wo Familie und Privatvermögen die unumstrittene Grundlage der Gesellschaft sind, bleibt die Frau vollkommen rechtlos.“
„Der Schmerz in unserm unterentwickelten Dasein auf der Erde ist die einzige Grundlage und Bürgschaft für das Glück im ewigen Leben im Himmel.“
„Wir müssen versuchen, den Beginn des Universums auf wissenschaftlichen Grundlagen zu verstehen. Es könnte eine Aufgabe sein, die über unsere Möglichkeiten hinausgeht, aber wir sollten es zumindest versuchen.“
„Mitgefühl ist die Grundlage der Moral.“
„Man betrachte z. B. den Koran: dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfniß zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus. Viel mag durch die Uebersetzungen verloren gehen; aber ich habe keinen einzigen werthvollen Gedanken darin entdecken können.“
„Die Grundlage des jüdischen Staates ist göttlicher Natur und zutiefst ein religiöses Phänomen.“
„Gegenseitiges Mißverstehen ist die geeignete Grundlage für eine Ehe.“
„Auf lange Sicht war daher eine hierarchisch geordnete Gesellschaft nur auf einer Grundlage von Armut und Unbildung möglich.“
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