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„Die Traurigen haben zwei Gründe: Sie ignorieren und verzweifeln.“
„Die Menschen sind niemals von Ihren Gründen, Ihrer Aufrichtigkeit, Ihrem Ernst oder Ihren Leiden überzeugt, es sei denn, Sie sterben.“
„Wir beschäftigen uns hier nicht mit Hoffnungen oder Ängsten, sondern nur mit der Wahrheit, soweit unser Grund es uns erlaubt, sie zu entdecken.“
„Ich sehe keinen guten Grund, warum die Ansichten in diesem Band die religiösen Gefühle von irgendjemandem schockieren sollten.“
„Überall wird die Trunkenheit am meisten von Leuten verabscheut, die am meisten Grund haben, sich vor ihr in Acht zu nehmen.“
„Die Frauenfußball-Nationalmannschaft ist ja schon Fußballweltmeister, und ich sehe keinen Grund, warum Männer nicht das Gleiche leisten können wie Frauen.“
„Ich denke, der Demonstrant ist eine sehr mächtige Sache. Er ist im Grunde genommen ein Mechanismus der Demokratie, der zusammen mit dem Kapitalismus, der wissenschaftlichen Innovation die moderne Welt aufgebaut hat. Und es ist wunderbar, dass die neuen Werkzeuge diesen Demonstranten gestärkt haben, damit Staatsgeheimnisse und schlechte Entwicklungen nicht mehr versteckt werden.“
„Wer überlegt, der sucht Bewegungsgründe, nicht zu dürfen.“
„Noch einen Schritt vom Ziele, oder noch gar nicht ausgelaufen seyn, ist im Grunde eines.“
„Das Wahrscheinliche (dass bei 6 000 000 000 Würfen mit einem regelmäßigen Sechserwürfel annähernd 1 000 000 000 Einser vorkommen) und das Unwahrscheinliche (dass bei 6 Würfen mit demselben Würfel einmal 6 Einser vorkommen) unterscheiden sich nicht dem Wesen nach, sondern nur Häufigkeit nach, wobei das Häufigere von vornherein als glaubwürdiger erscheint. Es ist aber, wenn einmal das Unwahrscheinliche eintritt, nichts Höheres dabei, keinerlei Wunder oder Derartiges, wie es der Laie so gerne haben möchte. Indem wir vom Wahrscheinlichen sprechen, ist ja das Unwahrscheinliche immer schon inbegriffen und zwar als Grenzfall des Möglichen, und wenn es einmal eintritt, das Unwahrscheinliche, so besteht für unsereinen keinerlei Grund zur Verwunderung, zur Erschütterung, zur Mystifikation.“
„Jeder hat seine Gründe: für den einen ist die Kunst eine Flucht, für den andren ein Mittel, etwas zu erobern.“
„Der sensible Mensch leidet nicht aus diesem oder jenem Grunde, sondern ganz allein, weil nichts auf dieser Welt seine Sehnsucht stillen kann.“
„Der Mensch ist im Grunde Begierde, Gott zu sein.“
„Bundespolitik muss Politik für Deutschland, das heißt für ganz Deutschland sein. Deshalb ist es untragbar, wenn die Interessen einer im Grunde genommen doch recht dünnen Oberschicht des Großbesitzes ausschlaggebend für die Politik der Bundesregierung sind.“
„Ich verabscheue aus mancherlei Gründen die Art, einem Menschen die Arbeit unmöglich zu machen, indem man sich zum Richter über sein Verhalten in den Jahren zwischen 1933 und 1945 aufwirft.“
„Das Verbot ist ein legitimes Mittel gegenüber der NPD und anderen Erscheinungen, die an die NSDAP anknüpfen. Hier geht es nicht darum, mit juristischer Akribie Beweise zu erbringen, sondern darum, die Wiederholung des schrecklichen Unglücks zu verhindern, das die NSDAP bedeutet hat. Wer argumentiert, daß diese Leute ja schon in Landtagen sitzen und deshalb akzeptiert werden müssen, der hat – ob bewußt oder unbewußt – im Grunde schon kapituliert.“
„Jean-Jacques Rousseau zufolge entsteht Zivilisation dann, wenn die Menschheit Schranken errichtet. […] Demnach ist jede Zivilisation das Resultat von Schranken und Unfreiheit. Nur die Aborigines in Australien sind anders. Bis ins 17. Jahrhundert hatten sie eine Zivilisation ohne Schranken. Sie waren von Grund auf frei. Sie gingen, wann es ihnen gefiel, wohin es ihnen gefiel, um zu tun, was ihnen gefiel. Ihr Leben war buchstäblich eine einzige Wanderschaft. Das Umherziehen war die profunde Metapher des Lebens. Als die Engländer kamen und Zäune für ihr Vieh bauten, begriffen die Aborigines den Sinn davon nicht. Da sie nicht imstande waren, dieses Prinzip zu verstehen, jagte man sie als asoziale, gefährliche Wesen in die Wildnis. Deshalb solltest auch du auf der Hut sein […]. Auf dieser Welt haben letztlich die Menschen die besten Überlebenschancen, die hohe, dauerhafte Zäune errichten. Wenn du die nicht anerkennst, wirst du in die Wildnis gejagt.“
„Manchmal denke ich, das Herz eines Menschen ist wie ein tiefer Brunnen. Niemand weiß, was auf seinem Grund ist. Man kann es sich nur anhand der Dinge vorstellen, die bisweilen an die Oberfläche treiben.“
„Unter dem Papsttum sind wir allen Irrlehren ausgesetzt gewesen. Der Grund ist: Weil wir ohne den Glauben waren. Der Glaube aber ist wie der Mittelpunkt des Kreises.“
„Ich schreibe aus demselben Grund, aus dem ich atme: weil ich sterben würde, wenn ich es nicht täte.“
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