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Verwandt mit: gott
„Die Quelle des Ideals ist der heiße Durst nach Ewigkeit, die Sehnsucht nach Gott, also das Edelste unsrer Natur.“
„Bei den Ausdrücken, „Seine Philosophie”, „Meine Philosophie”, erinnert man sich immer an die Worte im Nathan: „Wem eignet Gott? Was ist das für ein Gott, der einem Menschen eignet?”“
„Lieber Gott!“
„Zu allen Zeiten haben sich die Menschen vorgestellt, daß Gott die Flüche der Sterbenden erhört, besonders der Priester. Ein nützlicher und achtbarer Irrtum, wenn er das Verbrechen eindämmt.“
„Ich befürchte, die Stellvertreter Gottes werden die Willfährigkeit der Menschen so lange missbrauchen, bis diese zuletzt doch noch klug werden.“
„Wenn es Gott nicht gäbe, so müsste man ihn erfinden.“
„In vielen Kulturen ist die übliche Antwort, dass ein Gott oder Götter das Universum aus dem Nichts erschaffen haben. Aber wenn wir diese Frage mutig weiterverfolgen wollen, müssen wir natürlich die nächste Frage stellen: Woher kam Gott? Wenn wir entscheiden, dass dies eine unbeantwortbare Frage ist, warum nicht einen Schritt speichern und daraus schließen, dass der Ursprung des Universums eine unbeantwortbare Frage ist? Oder, wenn wir sagen, dass Gott immer existiert hat, warum nicht einen Schritt retten und daraus schließen, dass das Universum immer existiert hat? Dass es keiner Schöpfung bedarf, war es schon immer hier. Das sind keine einfachen Fragen. Die Kosmologie stellt uns vor die tiefsten Geheimnisse, Fragen, die einst nur in Religion und Mythos behandelt wurden.“
„Genau die gleiche Technologie kann zum Guten und zum Bösen eingesetzt werden. Es ist, als ob es einen Gott gäbe, der zu uns sagte: Ich habe zwei Möglichkeiten vor Ihnen: Sie können Ihre Technologie nutzen, um sich selbst zu zerstören oder Sie zu den Planeten und Sternen zu tragen. Es liegt an dir.“
„Alles, was man über Gott zu wissen braucht oder wissen kann, ist im Leben und im Charakter seines Sohnes offenbart“
„Manche Heiden dienen Gott unwissentlich. Niemals wurde ihnen sein Licht durch menschliche Vermittler überbracht. Trotzdem werden sie nicht verlorengehen. Zwar kannten sie das geschriebene Gebot Gottes nicht, sie vernahmen aber seine Stimme in der Natur und taten, was das Gesetz fordert. Ihre Werke bekundeten, daß der Heilige Geist ihre Herzen berührt hatte, und Gott anerkennt sie als seine Kinder“
„Wenn Menschen aufhören, an Gott zu glauben, glauben sie nicht an nichts – sie glauben an irgendetwas.“
„Ein Mann, der an die Tür eines Bordells klopft, sucht nach Gott.“
„Wenn es keinen Gott gäbe, gäbe es keine Atheisten!“
„Rufe niemals die Götter an, es sei denn, du möchtest wirklich, dass sie erscheinen. Es ärgert sie sehr.“
„Die Rätsel Gottes sind befriedigender als die Lösungen der Menschen.“
„Ist der Mensch, der nach dem Gott sich sehnt, nicht vernichtet?“
„Die ungeheure schweigende Leere, die wir als Tod empfinden, ist in Wahrheit erfüllt vom dem Urgeheimnis, das wir Gott nennen, von seinem reinen Licht und seiner alles nehmenden und alles schenkenden Liebe, und wenn uns dann auch noch aus diesem weiselosen Geheimnis doch das Antlitz Jesu, des Gebenedeiten erscheint und uns anblickt, und diese Konkretheit die göttliche Überbietung all unserer wahren Annahme der Unbegreiflichkeit Gottes ist, dann, dann so ungefähr möchte ich nicht eigentlich beschreiben, was kommt…“
„Der absolute, selbst seine Vergangenheit tilgende Tod des Wortes ‚Gott‘ wäre das von niemandem mehr gehörte Signal, daß der Mensch selbst gestorben ist.“
„Alles theologische Reden von Gott ist analog.“
„Auch Gott ist immer nur in denjenigen, der an ihn glaubt.“
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