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„Nicht ein Gesetz, sondern der lebendige Gott und der lebendige Mensch, wie er mir in Jesus Christus begegnet, ist Ursprung und Ziel meines Gewissens.“
„Ohne Christus ist Unfriede zwischen Gott und den Menschen und zwischen Mensch und Mensch. Christus ist der Mittler geworden und hat Frieden gemacht mit Gott und unter den Menschen.“
„Wir hindern Gott, uns die großen geistlichen Gaben, die er für uns bereit hat, zu schenken, weil wir für die täglichen Gaben nicht danken.“
„Weisheit ist etwas anderes als Wissen und Verstand und Lebenserfahrung. Weisheit ist das Geschenk, den Willen Gottes in den konkreten Aufgaben des Lebens zu erkennen.“
„Es ist eine seltsame Tatsache, daß gerade Christen und Theologen ihre Arbeit oft für so wichtig und dringlich halten, daß sie sich darin durch nichts unterbrechen lassen wollen. Sie meinen damit einen Dienst zu tun, und verachten dabei den ›krummen und doch geraden Weg‹ Gottes.“
„Der Christ hat sein Betätigungsfeld in der Welt. Hier soll er anfassen, mitschaffen und wirken, hier den Willen Gottes tun. Und darum ist der Christ nicht resignierter Pessimist, sondern einer, der freilich von der Welt weniger hofft – die Welt vergeht – der aber von Gott alles erhofft und darum also schon in der Welt freudig und heiter ist.“
„Weil Gottes Wort in der Geschichte und das heißt in der Vergangenheit zu uns gesprochen hat, darum ist die Erinnerung, die Wiederholung des Gelernten täglich nötige Übung.“
„Wenn Gott die Welt, die ganze abgefallene Kreatur geliebt hat, dann hat er uns keinen Vorzug vor anderen gegeben. Er hat meinen schlimmsten Feind nicht weniger geliebt als mich.“
„Vom ersten Aufwachen bis zum Einschlafen müssen wir den anderen Menschen ganz und gar Gott befehlen und ihm überlassen, und aus unseren Sorgen um den Anderen Gebete für ihn werden lassen.“
„Der Christ lebt aus den Zeiten Gottes und nicht aus seinem eigenen Begriff vom Leben.“
„Gott gab uns sein Wort, aus dem wir seinen Willen erkennen sollen. Die Bibel will gelesen und bedacht sein, täglich neu.“
„Die eigenen Wege führen im Kreise immer zu uns selbst zurück. Aber wenn Gott unsere Wege leitet, dann führen sie zu ihm. Gott leitet uns durch Glück und Unglück – immer nur zu Gott. Daran erkennen wir Gottes Wege.“
„Wir schweigen am frühen Morgen des Tages, weil Gott das erste Wort haben soll und wir schweigen vor dem Schlafengehen, weil Gott auch das letzte Wort gehört.“
„Unser Gebet ist vermitteltes Gebet, vermittelt durch Christus, dem Mittler. Dass wir im Gebet zu Gott kommen können, ist keine religiöse Selbstverständlichkeit, sondern ist ermöglicht allein durch Christus. Kein Gebet kann den Weg zu Gott finden, das nicht der Fürsprecher Jesus Christus aufnimmt und für uns betet, das nicht im Namen Jesu Christi gebetet ist.“
„Nicht an ein dunkles Schicksal, sondern an den Gott, der mein Fels ist und bleibt, der ewige Grund, auf dem mein Leben ruht. Ich gerate in Zweifel, Gott bleibt fest wie ein Fels; ich schwanke, Gott steht unerschütterlich; ich werde untreu, Gott bleibt treu.“
„Gott ist kein zeitloses Fatum, er wartet und antwortet auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten.“
„Wo Gott als Gott erkannt wird, dort will er als erstes den Dank seiner Geschöpfe.“
„Der Grund aus dem wir als wirkliche Menschen leben dürfen und den wirklichen Menschen neben uns lieben dürfen, liegt allein in der Menschwerdung Gottes, in der unergründlichen Liebe Gottes zum Menschen.“
„Gott gibt uns die Gebote, damit wir bei ihm, für ihn und mit ihm sein und bleiben können. Er bekennt sich zu uns, indem er uns sein Gebot wissen läßt als Herr und als Helfer.“
„Manchmal glaube ich an Gott, manchmal nicht. Ich denke, es ist vielleicht 50-50.“
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