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Verwandt mit: gott
„Mit Singen, Weinen, Lachen und Brummen lobe ich den Gott, der mein Gott ist.“
„Das Königthum repräsentirt den Glauben an Einen ganz Überlegenen, einen Führer Retter Halbgott. Die Aristokratie repräsentirt den Glauben an eine Elite-Menschheit und höhere Kaste. Die Demokratie repräsentiert den Unglauben an große Menschen und an Elite-Gesellschaft: „Jeder ist jedem gleich.” „Im Grunde sind wir allesamt eigennütziges Vieh und Pöbel.”“
„Lieber Herr Professor, zuletzt wäre ich sehr viel lieber Basler Professor als Gott; aber ich habe es nicht gewagt, meinen Privat-Egoismus so weit zu treiben, um seinetwegen die Schaffung der Welt zu unterlassen. Sie sehen, man muß Opfer bringen, wie und wo man lebt.“
„Wie? ist der Mensch nur ein Fehlgriff Gottes? Oder Gott nur ein Fehlgriff des Menschen?“
„Die Neigung, sich herabzusetzen, sich bestehlen, belügen und ausbeuten zu lassen, könnte die Scham eines Gottes unter Menschen sein.“
„Ich fürchte, wir werden Gott nicht los, weil wir noch an die Grammatik glauben […].“
„Wer ihn als einen Gott der Liebe preist, denkt nicht hoch genug von der Liebe selber.“
„Ist der Mensch nur ein Fehler Gottes? Oder Gott nur ein Fehler des Menschen?“
„Ich kann nicht an einen Gott glauben, der die ganze Zeit gelobt werden will.“
„Gott ist gay.“
„Was ein Mann Gott nennt, nennt ein anderer die Gesetze der Physik.“
„Die Gabe der mentalen Kraft kommt von Gott, dem Göttliche Wesen, und wenn wir unseren Geist auf diese Wahrheit einstimmen, werden wir im Einklang mit dieser grossen Macht sein. Meine Mutter lehrte mich, alle Wahrheit in der Bibel zu suchen.“
„Atheismus, [letzte] Stufe des Theismus, der negativen Anerkennung Gottes“
„Die Liebe, die mit dem Erwachen der Jugend und ihrer Sorglosigkeit anbricht, begnügt sich mit der Begegnung, sie lässt sich durch die Vereinigung der Liebenden zufrieden stellen und entfaltet sich in der Umarmung; die Liebe hingegen, die im Schoß der Unendlichkeit geboren wurde und mit den Geheimnissen der Nacht hinabsteigt, begnügt sich mit nichts außer der Unsterblichkeit, und vor nichts anderem erhebt sie sich ehrfürchtig als vor Gott.“
„Gott hat deinem Geist Flügel verliehen,mit denen du aufsteigen kannstins weite Firmament der Liebe und der Freiheit.Und du jammervolles Geschöpfstutzt diese Flügel mit eigener Handund lässt zu, dass deine Seelewie ein Insekt am Boden dahin kriecht.“
„Denn was heißt Sterben anderes, als nackt im Wind zu stehen und in der Sonne zu schmelzen! Und was heißt nicht mehr zu atmen anderes, als den Atem von seinen rastlosen Gezeiten zu befreien, damit er emporsteigt und sich entfaltet und ungehindert Gott suchen kann?“
„Der Wille des Menschen kann Gottes Willen ebenso wenig beugen, wie ein Astrologe den Lauf der Sterne ändern kann.“
„Der erste Blick der Geliebten gleicht dem Wort Gottes, wenn er sagt: Sei!“
„Es gibt Menschen, die mit Freude geben, und diese Freude ist ihr Lohn. […]Sie geben, wie im Tal dort drüben die Myrte ihren Duft verströmt.Durch die Hände solcher Menschen spricht Gott zu uns und durch ihre Augen lächelt er auf die Welt.“
„Gott hat der Wahrheit mehrere Tore gegeben, und er öffnet sie demjenigen, der mit der Hand des Glaubens daran klopft.“
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