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Verwandt mit: gott
„Vox populi, vox Dei ist lateinisch für „Die Stimme des Volkes ist die Stimme Gottes. Sarcode ist eine archaische Bezeichnung für Protoplasma.“
„Ich danke Gott, ich werde nie wieder ein Sklavenland besuchen.“
„Wie der Götzendiener den Gegenstand seiner Verehrung mit Schätzen bereichert, die er hochhält, und auf dem Altar den Abgott schmückt, den er anbetet, so will auch der Liebhaber, wenn er seine Geliebte auch noch so vollkommen sieht, ihr dennoch unaufhörlich neuen Zierat hinzufügen.“
„Allen Segens Anfang heißt Besinnung, was der Götter ist entweihe keiner! Überhebung büßt mit großem Falle, dem Alter zur Besinnung.“
„Von Weisheit kündet ein berühmtes Wort: Wem Gott verführt das Herz zum Unheil, der meint das Gute und gerät in Schuld, nur eine Spanne treib er’s frei von Unheil.“
„Die Götter pflanzten die Vernunft dem Menschen ein als höchstes aller Güter.“
„Und hast doch Großes erlost: Gehst unter, gerühmt wie ein Gott schon lebend und künftig im Tod.“
„CHOR. Denn weder reifen des herrlichen Landes Früchte noch tauchen bei ihren Geburten aus qualvollen Schmerzen empor die Frauen; doch einen zum andern kannst du sehen gleich gut befiederten Vögeln, jäher als unwiderstehliches Feuer losfliegen dem Strande zu des abenddunkeln Gottes.“
„Was sind unsere Staaten und ihre Macht und Ehre vor Gott anders als Ameisenhaufen und Bienenstöcke, die der Huf eines Ochsen zertritt, oder das Geschick in Gestalt eines Honigbauern ereilt.“
„Haut doch die Polen, daß sie am Leben verzagen; ich habe alles Mitgefühl für ihre Lage, aber wir können, wenn wir bestehn wollen, nichts andres tun, als sie ausrotten; der Wolf kann auch nicht dafür, daß er von Gott geschaffen ist, wie er ist, und man schießt ihn doch dafür totd, wenn man kann.“
„Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt [-lebhaftes Bravo-] und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt“
„Gott schuf alles nach Anzahl, Gewicht und Maß.“
„Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott, wer aber richtig nachdenkt, der muß an Gott glauben.“
„Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott, wer aber richtig nachdenkt, der muß an Gott glauben.Ich habe in meinem Leben zwei wichtige Dinge gelernt: daß ich ein großer Sünder bin und daß Christus einnoch größerer Retter ist.“
„In Ermangelung anderer Beweise, der Daumen allein würde mich von Gottes Existenz überzeugen.“
„Gottseligkeit besteht in der Erkenntnis der Liebe und Anbetung Gottes, der Menschheit in der Liebe, der Gerechtigkeit und guten Ämtern gegenüber dem Menschen.“
„Warum hat Gott die Welt da erschaffen, wo sie ist, und nicht einen Meter weiter links?“
„Christus kommt in der Nacht als Dieb, und es ist nicht an uns, die Zeiten und Jahreszeiten zu kennen, die Gott in seine eigene Brust gesteckt hat.“
„Der Mensch, wo ist er her?Zu schlecht für einen Gott, zu gut fürs Ungefähr.“
„Sollte die Freiheit zu streben, die uns die Götter in allen Umständen des Lebens gelassen haben, sollte diese ein Mensch dem andern verkümmern können?“
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