Verwandt mit: gott

„Das Schicksal des jüdischen Volkes ist das Schicksal Makbeths, der aus der Natur selbst trat, sich an fremde Wesen hing, und so in ihrem Dienste alles Heilige der menschlichen Natur zertreten und ermorden, von seinen Göttern (denn es waren Objekte, er war Knecht) endlich verlassen, und an seinem Glauben selbst zerschmettert werden mußte.“

„Philosophie … hat zwar ihre Gegenstände zunächst mit der Religion gemeinschaftlich. Beide haben die Wahrheit zu ihrem Gegenstande, und zwar im höchsten Sinne – in dem, daß Gott die Wahrheit und er allein die Wahrheit ist.“

„Gott zieht nur an der Hand, der einen, der Teufel zieht an beiden Beinen.“

„Drum soll ein Kind die weisen Lehren // Der alten Leute hochverehren! // Die haben alles hinter sich // Und sind, gottlob! recht tugendlich!“

„Drei Wochen war der Frosch so krank! // Jetzt raucht er wieder. Gott sei Dank!“

„Gott wird keinen kleinen Finger für Sie rühren, bitte wissen Sie, denn was immer er tun muss, er hat es getan.“

„Der Kernpunkt des christlichen Glaubens besteht darin, dass uns der Tod Christi irgendwie mit Gott versöhnt und die Möglichkeit zu einem Neubeginn gegeben hat.“

„Gott flüstert in unseren Freuden, er spricht in unserem Gewissen; in unseren Schmerzen aber ruft er laut. Sie sind sein Megaphon, eine taube Welt aufzuwecken.“

„Gott kann alles gut gebrauchen, aber der Verlust ist real.“

„Die Härte Gottes ist freundlicher als die Weichheit der Menschen, und sein Zwang ist unsere Befreiung.“

„Gott wird für jede Seele wie ihre erste Liebe aussehen, weil er ihre erste Liebe ist.“

„Das Gebet ist keine Maschine. Es ist keine Magie. Es ist kein Rat, der Gott gegeben würde.“

„Natürlich wusste Gott, was passieren würde, wenn sie ihre Freiheit falsch nutzen würden: Anscheinend hielt er es für das Risiko wert.“

„Nicht meine Vorstellung von Gott, sondern von Gott.“

„Es gibt nur einen Guten; das ist Gott. Alles andere ist gut, wenn es sich Ihm zuwendet, und schlecht, wenn es sich von ihm abwendet.“

„Wir zweifeln nicht unbedingt daran, dass Gott das Beste für uns tun wird. Wir fragen uns, wie schmerzhaft das Beste sein wird.“

„Leben mit Gott bedeutet nicht Immunität gegenüber Schwierigkeiten, sondern Frieden in Schwierigkeiten.“

„Die Menschen leben in der Zeit, aber unser Gegenspieler (Gott) bestimmt sie für die Ewigkeit.“

„Durch Hochmut wurde der Teufel zum Teufel: Stolz führt zu jedem anderen Laster: es ist der vollständige Anti-Gottes-Zustand des Geistes.“

„Kann ein Sterblicher Fragen stellen, die Gott für unbeantwortbar hält? Ganz leicht, sollte ich meinen. Alle Unsinnsfragen sind nicht zu beantworten.“