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Verwandt mit: gott
„Ich hab‘ mal Gott gefragt, was er mit mir vorhat.“
„Lebe einfach, liebe großzügig, pass auf dich auf, rede freundlich, überlasse den Rest dem Gott.“
„Ich hab‘ mal Gott gefragt, was er mit mir vorhat. – Er hat es mir aber nicht gesagt, sonst wär ich nämlich nicht mehr da. – Er hat mir überhaupt nichts gesagt. – Er hat mich überraschen wollen.“
„Ich bin die Strafe Gottes.“
„Ich bin die Strafe Gottes und hättet ihr nicht furchtbare Sünden begangen, so hätte Gott mich nicht als Strafe über euch kommen lassen.“
„Gott will Götter.“
„Auf grünen Bergen wird geboren / der Gott, der uns den Himmel bringt.“
„Jede Wissenschaft hat ihren Gott, der zugleich ihr Ziel ist.“
„Wo keine Götter sind, walten Gespenster, […]“
„Du stolperst auf den langen Beinen – // da stehst du nun, Karl Valentin […] // Da fragt man sich, // ja gibt es dich? // Wir werden wohl vor Lachen weinen – // Grüß Gott! // Willkommen in Berlin -!“
„Heimlich zugebend, daß die Bergpredigt für ihn nicht gelte, daß die vom Individuum geforderte Moral für ihn nicht gelte, daß die einfachsten altruistischen Gebote für ihn nicht gelten, will er [der Staat] Gott verdrängen und sich an seine Stelle setzen.“
„Gott erhalte uns die Freundschaft. Man möchte beinah glauben, man sei nicht allein.“
„Wem Gott Verstand gibt, dem gibt er auch ein Amt.“
„Atheisten langweilen mich, weil sie immer nur von Gott sprechen.“
„Für was ist Mystik? Ist es nicht der Versuch, sich Gott zu nähern, nicht durch Riten oder Zeremonien, sondern durch innere Veranlagung? Ist es nicht nur ein hartes Wort für „Das Königreich des Himmels ist im Inneren“? Der Himmel ist weder ein Ort noch eine Zeit.“
„Wahre Religion ist, keinen anderen Willen zu haben als den Willen Gottes.“
„Um Gottes Gedanken zu verstehen, müssen wir Statistiken studieren, denn diese sind die Maßeinheiten, die seine Absichten veranschaulichen.“
„Wahre Religion ist, keinen anderen Willen zu haben als den Willen Gottes.“
„Krankenpflege ist keine Ferienarbeit. Sie ist eine Kunst und fordert, wenn sie Kunst werden soll, eine ebenso große Hingabe, eine ebenso große Vorbereitung, wie das Werk eines Malers oder Bildhauers. Denn was bedeutet die Arbeit an toter Leinwand oder kaltem Marmor im Vergleich zu der am lebendigen Körper, dem Tempel für den Geist Gottes?“
„Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand, – ist ein alter Scherz, den man wohl in unsern Zeiten nicht gar für Ernst wird behaupten wollen.“
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