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Verwandt mit: gott
„Jesus Christus ist das Abbild Gottes im Menschen.“
„Die Existenz Gottes ist an sich offensichtlich, aber nicht für uns, deshalb muss sie bewiesen werden.“
„Sowohl Gottes wie auch des Engels wie auch des Menschen letztes Glück und Glückseligkeit ist: Gott zu schauen.“
„Damit den Heiligen die Seligkeit besser gefalle und sie Gott noch mehr dafür danken, dürfen sie die Strafen der Gottlosen vollkommen schauen.“
„Gott, der ein reiner Akt ist und nichts von Potenzial hat, hat eine unendliche Wirkmacht über andere Dinge.“
„Die Offenbarung Gottes zeigt uns mehr, was er nicht ist als was er ist.“
„Gott und was in Gott ist, hat nicht ein Ziel, sondern ist das Ziel.“
„Es ist notwendig, etwas zuzugeben, das absolut notwendig ist, dessen Ursache nicht in einer anderen, sondern in der Notwendigkeit anderer liegt. Jeder sagt Gott.“
„Die Essenz der Liebe besteht darin, sich mit Gott anzufreunden, während Er glücklich ist und die Quelle des Glücks ist.“
„Gott machte nur das Wasser, doch der Mensch den Wein.“
„Der Schüler erweitert sich in der Dunkelheit und findet am Ende Licht, genau wie die Seele sich im Unglück erweitert und am Ende Gott findet.“
„Eine andere Person zu lieben bedeutet, das Gesicht Gottes zu sehen.“
„Haben Sie Mut für die großen Sorgen des Lebens und Geduld für die kleinen; und wenn Sie Ihre tägliche Aufgabe mühsam erledigt haben, schlafen Sie in Frieden ein. Gott ist wach.“
„Wer Gott aufgibt, der löscht die Sonne aus, um mit einer Laterne weiterzuwandeln.“
„Unsere Zeit, welche die interessanten „Aberglauben“ früherer Zeitalter selbstbewusst entwertet, ist selbst nur weniger interessant, keineswegs weniger abergläubisch, und wird einst ungleich anderer Nachsicht der Betrachtung bedürfen, wenn spätere Geschlechter eingesehen haben werden, dass dem Menschen, unbeschadet aller begreiflichen und jeweils sogar notwendigen Vordergrundsoptiken, als letzte Hintergrundstimmung doch nur eines ziemt: bei Gott kein Ding für unmöglich zu halten.“
„Der Körper, der Übersetzer der Seele (Gottes) ins Sichtbare.“
„Als ich dieses Stück komponiert habe, war ich mir der Inspirierung vom allmächtigen Gott bewußt. Glauben Sie, ich kann auf Ihre kümmerliche kleine Geige Rücksicht nehmen, wenn er zu mir spricht?“
„Daß ein liebendes Volk in des Vaters Armen gesammelt,Menschlichfreudig, wie sonst, und Ein Geist allen gemein sei.Aber weh! es wandelt in Nacht, es wohnt, wie im Orkus,Ohne Göttliches unser Geschlecht. Ans eigene TreibenSind sie geschmiedet allein und sich in der tosenden WerkstattHöret jeglicher nur und viel arbeiten die WildenMit gewaltigem Arm, rastlos, doch immer und immerUnfruchtbar, wie die Furien, bleibt die Mühe der Armen.Bis erwacht vom ängstigen Traum, die Seele den MenschenAufgeht, jugendlichfroh, und der Liebe segnender OthemWieder, wie vormals, oft, bei Hellas blühenden Kindern,Wehet in neuer Zeit und über freierer StirneUns der Geist der Natur, der fernherwandelnde, wiederStilleweilend der Gott in goldnen Wolken erscheinet.“
„Aber Freund! wir kommen zu spät. Zwar leben die GötterAber über dem Haupt droben in anderer Welt.“
„O ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt, und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da, wie ein mißratener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß, und betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab.“
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