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Verwandt mit: glück
„Den Saamen legen wir in ihre Hände, // ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.“
„Euch öffnen sich des Glückes goldne Tore.“
„Doch mit des Geschickes Mächten // Ist kein ew’ger Bund zu flechten, // Und das Unglück schreitet schnell.“
„Zwischen Sinnenglück und Seelenfrieden // Bleibt dem Menschen nur die bange Wahl.“
„Zunächst der Todesstrafe kam die Verweisung. Diese Strafe ist schrecklich in glückseligen Ländern; es gibt Staaten, aus denen es kein Unglück ist verwiesen zu werden.“
„Mit meinem Glücke / schloß er den Bund und bricht ihn, nicht mit mir. / War ich ihm was, er mir? Das Schiff nur bin ich, / auf das er seine Hoffnung hat geladen, / mit dem er wohlgemut das freie Meer / durchsegelte; er sieht es über Klippen / gefährlich gehn und rettet schnell die Ware.“
„Nicht an die Güter hänge dein Herz, // Die das Leben vergänglich zieren! // Wer besitzt, der lerne verlieren, // Wer im Glück ist, der lerne den Schmerz!“
„Ach wie glücklich sind die Toten!“
„Wer könnte behaupten, dass eine Ewigkeit des Glücks einen Moment menschlichen Schmerzes ausgleichen kann?“
„Glück ist die größte Eroberung, was wir gegen das uns auferlegte Schicksal tun.“
„Was wir tun, bringt nicht immer Glück, aber wenn wir nichts tun, wird es kein Glück geben.“
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
„Der Mensch muss Gerechtigkeit hervorheben, um gegen Ungerechtigkeit zu kämpfen, und Glück schaffen, um gegen ein Universum des Unglücks rebellieren zu können.“
„Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.“
„Es gibt keinen grundsätzlichen Unterschied zwischen Mensch und Tier in der Fähigkeit, Lust und Schmerz, Glück und Elend zu empfinden.“
„Es gibt kein Glück ohne Mut, noch Tugend ohne Kampf. […] Die Stärke ist die Grundlage aller Tugend.“
„Wer Glück erfuhr, soll mit Beglückung niemals geizig sein!“
„O teurer Laut, o Glück, nach langer Zeit / auch nur zu hören eines Landsmanns Rede!“
„“Wer weiß, wie dem demografischen Wandel erfolgreich zu begegnen ist, den beglückwünsche ich“; Bundespressekonferenz 20.08.2006,“
„Das Herz redet uns gewaltig gern nach dem Maule. Wenn das Maul eben so geneigt wäre, nach dem Herzen zu reden, so wäre die Mode längst aufgekommen, die Mäuler unter’m Schlosse zu tragen.“
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