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Verwandt mit: glück
„Oberflächliche Männer glauben an Glück und Umstände. Die Starken glauben an die Ursachen und ihre Auswirkungen.“
„Die Leute sagen oft, dass ich sehr viel Glück habe. Glück ist nur insofern wichtig, als Sie die Möglichkeit haben, sich zum richtigen Zeitpunkt zu verkaufen. Danach muss man Talent haben und wissen, wie man es einsetzt.“
„Menschen, die vom Glück oder Unglück anderer leben, sind Parasiten.“
„Nichts ist so abscheulich wie das Glück anderer Menschen.“
„Wenn man glücklich ist, so gibt es noch viel zu tun: das Trösten der anderen.“
„Sowohl Gottes wie auch des Engels wie auch des Menschen letztes Glück und Glückseligkeit ist: Gott zu schauen.“
„Liebe führt zum Glück. Nur denen, die es haben, wird ewige Glückseligkeit versprochen. Und sonst ist alles andere unzureichend.“
„Die Essenz der Liebe besteht darin, sich mit Gott anzufreunden, während Er glücklich ist und die Quelle des Glücks ist.“
„Es gibt bestimmte Waren, die keine notwendige Beziehung zum Glück haben, denn ohne sie kann man glücklich sein. Der Wille hält sich nicht unbedingt an solchen Waren.“
„Glück macht durch Höhe wett, was ihm an Länge fehlt.“
„Ich wünschte, ich könnte die Gedanken loswerden, die mein Glück verderben.“
„Ich liebe dich, du Seele, die da irrt // im Thal des Lebens nach dem rechten Glücke.“
„Das Unglück der Dummen ist, dass sie das, was nicht dumm ist, für dumm halten.“
„Das Unglück derer, die nichts begreifen, ist, dass sie sich selbst für klug halten, so dass sie wahre Weisheit sicher nicht begreifen.“
„Wenn ein Fürst auf Erden hundert Meilen Gebiet gewinnt, so freut er sich, und die Nachbarn ringsum beglückwünschen ihn. Wenn einer aber einen tüchtigen Mann findet, so freut er sich nicht besonders, und die Nachbarn halten es nicht der Mühe wert, ihre Glückwünsche darzubringen. Das ist ein Zeichen, wie wenig man sich auf wahren Wert versteht.“
„Wenn man etwas, das man hört, beurteilt, so ist es ein Glück. Wenn man etwas hört ohne Urteil, so wäre es besser gar nichts gehört zu haben.“
„Wenn man Gerechtigkeit im Kleinen übt, so hat man im Kleinen Glück, wenn man sie im Großen übt, so hat man im Großen Glück. Mit dem Unheil ist es nicht so. Wenig ist immer noch schlimmer als gar nichts.“
„Weil Glück nur stimmt, wenn es ewig hält? Weil schmerzlich nur enden kann, was schmerzlich gewesen ist, unbewusst und unerkannt? Aber was ist ein unbewusster und unerkannter Schmerz?“
„Ist diese Traurigkeit die Traurigkeit schlechthin? Ist sie es, die uns befällt, wenn schöne Erinnerungen im Rückblick brüchig werden, weil das erinnerte Glück nicht nur aus der Situation, sondern aus einem Versprechen lebte, das nicht gehalten wurde?“
„Warum wird uns, was schön war, im Rückblick dadurch brüchig, daß es häßliche Wahrheiten verbarg?Manchmal hält die Erinnerung dem Glück schon dann die Treue nicht, wenn das Ende schmerzlich war. Weil Glück nur stimmt, wenn es ewig hält? Weil schmerzlich nur enden kann, was schmerzlich gewesen ist, unbewußt und unerkannt?“
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