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Verwandt mit: glück
„Glück ist der Sinn und Zweck des Lebens, sein Ziel und das Ende der menschlichen Existenz.“
„Ohne Rechtschaffenheit ist es nicht leicht, in äußerem Glück die Bescheidenheit zu wahren.“
„Das Ziel des Weisen ist nicht Glück zu erlangen, sondern Unglück zu vermeiden.“
„Es gibt kein plötzliches und völlig unerwartetes Glück. Es gibt auch keine magischen Lösungen. Die Guten gewinnen nicht, weil sie klein und tapfer sind!“
„Komm mir bloß nicht mit dem Karma-Kram«, erwiderte Rincewind. »Meinem Glücksrad fehlen einige Speichen.“
„Ich fliehe, und deshalb bin ich. Besser gesagt: Ich fliehe, und daher werde ich, mit ein wenig Glück, auch weiterhin sein.“
„Jetzt begriff Rincewind, warum die Langeweile einen so großen Reiz auf ihn ausübte. Mit ihr ging die Überzeugung einher, daß woanders aufregende und gefährliche Dinge geschahen, die einen zum Glück nicht betrafen.“
„Wir sind eine Gesellschaft notorisch unglücklicher Menschen: einsam, von Ängsten gequält, deprimiert, destruktiv, abhängig – jene Menschen, die froh sind, wenn es ihnen gelingt, jene Zeit ‚totzuschlagen‘, die sie ständig einzusparen versuchen.“
„Glück ist kein Ziel, es ist ein Nebenprodukt.“
„Wie glücklich würde sich der Affe schätzen, // Könnt er nur auch ins Lotto setzen!“
„Nicht vor Irrthum zu bewahren, ist die Pflicht des Menschen erziehers; sondern den Irrenden zu leiten, ja ihn seinen Irrthum aus vollen Bechern ausschlürfen zu lassen, das ist Weisheit der Lehrer. Wer seinen Irrthum nur kostet, hält lange damit Haus; er freuet sich dessen als eines seltenen Glücks; aber wer ihn ganz erschöpft, der muß ihn kennenlernen.“
„Aber wie das Erhabene von Dämmerung und Nacht, wo sich die Gestalten vereinigen, gar leicht erzeugt wird, so wird es dagegen vom Tage verscheucht, der alles sondert und trennt, und so muss es auch durch jede wachsende Bildung vernichtet werden, wenn es nicht glücklich genug ist, sich zu dem Schönen zu flüchten und sich innig mit ihm zu vereinigen, wodurch denn beide gleich unsterblich und unverwüstlich sind.“
„Ringe, Deutscher, nach römischer Kraft, nach griechischer Schönheit, // Beides gelang dir, doch nie glückte der gallische Sprung.“
„Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche ruhig zu verehren.“
„Es ist ein Glück für die Welt, dass die wenigen Menschen zu Beobachtern geboren sind.“
„Allein der Vortrag macht des Redners Glück.“
„Euch gibt es zwei Dinge // So herrlich und groß: // Das glänzende Gold // Und der weibliche Schoß. // Das eine verschaffet, // Das andre verschlingt; // Drum glücklich, wer beide // Zusammen erringt!“
„Glücklicherweise kann der Mensch nur einen gewissen Grad des Unglücks fassen; was darüber hinausgeht, vernichtet ihn oder läßt ihn gleichgültig.“
„Glück macht Mut“
„[O] glücklich, wer noch hoffen kann, // Aus diesem Meer des Irrtums aufzutauchen! // Was man nicht weiß, das eben brauchte man, // Und was man weiß, kann man nicht brauchen.“
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