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„Glück bei intelligenten Menschen ist das Unüblichste, mit dem ich je begegnet bin.“
„Wir sind alle allein, allein geboren, sterben allein und werden – trotz True Romance-Magazinen – eines Tages alle auf unser Leben zurückblicken und feststellen, dass wir trotz unserer Gesellschaft den ganzen Weg allein waren. Ich sage nicht einsam – zumindest nicht die ganze Zeit -, sondern im Wesentlichen und schließlich allein. Dies ist es, was Ihre Selbstachtung so wichtig macht, und ich verstehe nicht, wie Sie sich selbst respektieren können, wenn Sie in den Herzen und Gedanken anderer nach ihrem Glück suchen müssen.“
„Als ich 5 Jahre alt war, sagte mir meine Mutter immer, dass Glück der Schlüssel zum Leben sei. Als ich zur Schule ging, fragten sie mich, was ich sein wollte, als ich groß war. Ich schrieb „glücklich“ auf. Sie sagten mir, dass ich die Aufgabe nicht verstehe und ich sagte ihnen, dass sie das Leben nicht verstehen.“
„Vielleicht war er ja noch da, irgendwo hinter ihren geschlossenen Lidern, vielleicht klebte ja noch etwas Glueck an ihren Wimpern, wie Goldstaub. Liessen Traeume in den Maerchen nicht manchmal so ertwas zurueck?“
„Sehnsucht […], ein wunderschönes Wort. Es beschreibt dieses uneindeutige Gefühl: einerseits so beglückend, andererseits so fatal.“
„Ein unglücklicher Mensch, der kein Kind haben soll, ist in sein Unglück schrecklich eingeschlossen.“
„Das Glück begreifen, daß der Boden, auf dem du stehst, nicht größer sein kann, als die zwei Füße ihn bedecken.“
„Wohin reitet der Herr?« »Ich weiß es nicht«, sagte ich, »nur weg von hier, nur weg von hier. Immerfort weg von hier, nur so kann ich mein Ziel erreichen.« »Du kennst also dein Ziel«, fragte er. »Ja«, antwortete ich, »ich sagte es doch: ›Weg-von-hier‹ – das ist mein Ziel.« »Du hast keinen Eßvorrat mit«, sagte er. »Ich brauche keinen«, sagte ich, »die Reise ist so lang, daß ich verhungern muß, wenn ich auf dem Weg nichts bekomme. Kein Eßvorrat kann mich retten. Es ist ja zum Glück eine wahrhaft ungeheure Reise.«“
„Der große Mann ist ein öffentliches Unglück.“
„Glück des Schriftstellers ist der Gedanke, der ganz Gefühl, ist das Gefühl, das ganz Gedanke zu werden vermag.“
„Denn das Glück, sagte er sich, ist nicht, geliebt zu werden; das ist mit Ekel gemischte Genugtuung für die Eitelkeit. Das Glück ist, zu lieben und vielleicht kleine, trügerische Annäherungen an den geliebten Gegenstand zu erhaschen.“
„Sie haben keine Ahnung, was Glück ist, sie wissen nicht, dass es ohne diese Liebe kein Glück oder Unglück für uns gibt – es gibt kein Leben.“
„Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich; jede unglückliche Familie jedoch ist auf ihre besondere Weise unglücklich.“
„Das Leben kann kein anderes Ziel haben als das Glück, Freude. Nur dieses Ziel – Freude – ist des Lebens völlig würdig. Verzicht, das Kreuz, Hingabe des Lebens, alles für die Freude.“
„Zu lieben ist Segen, geliebt zu werden Glück.“
„Das Über-Ich kümmert sich in der Strenge seiner Gebote und Verbote zu wenig um das Glück des Ichs, indem es die Widerstände gegen die Befolgung, die Triebstärke des Es und die Schwierigkeiten der realen Umwelt nicht genügend in Rechnung bringt. Wir sind daher in therapeutischer Absicht sehr oft genötigt, das Über-Ich zu bekämpfen, und bemühen uns, seine Ansprüche zu erniedrigen. (…) Auch das Kultur-Über-Ich kümmert sich nicht genug um die Tatsachen der seelischen Konstitution des Menschen, es erläßt ein Gebot und fragt nicht, o es dem Menschen möglich ist, es zu befolgen. Vielmehr, es nimmt an, daß dem Ich des Menschen alles psychologisch möglich ist, was man ihm aufträgt, daß dem Ich die unumschränkte Herrschaft über sein Es zusteht. (…) Fordert man mehr, so erzeugt man beim einzelnen Auflehnung oder Neurose oder macht ihn unglücklich.“
„Glück ist im Grunde der Zustand der Seele.“
„Nach der Vereinigung sind alle Lebewesen unglücklich, außer dem Hahn, der singt.“
„Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, ein einziger Tag auch nicht; ebenso macht auch ein einziger Tag oder eine kurze Zeit niemanden gesegnet oder glücklich.“
„Eine Schwalbe bedeutet nicht, dass es Sommer ist,kein schöner Tag;Auch ein Tag oder ein Moment des Glücks bedeutet nicht, dass man vollkommen glücklich ist.“
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