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Verwandt mit: glauben
„Der Glaube findet wie ein Schakal noch in Gräbern, was ihn nährt, und gewinnt aus tödlichen Zweifeln die gewisse Zuversicht des Lebens.“
„Erstaunlich ist’s, mit welch liebenswürdiger Geschäftigkeit wir Geld kassieren, wenn man bedenkt, wie wir allen Ernstes daran glauben, daß Geld die Wurzel irdischen Übels ist und ein begüterter Mann um keinen Preis in den Himmel kommt. Wie wohlgemut wir uns doch der ewigen Verdammnis überantworten!“
„Die Rache der Geschichte ist schrecklicher als die des mächtigsten Generalsekretärs. Ich wage zu glauben, dass das tröstlich ist.“
„Ich glaube nicht, daß mit dem Tod alles aus ist. Dieser wunderbare menschliche Körper, dieses so unendlich komplizierte System, unsere Seele, unsere Phantasie, unserer Gedanken – alles nur für ein einmaliges kurzes Erdenleben? Nein, das glaube ich nicht. Kein Schöpfer wäre so verschwenderisch. Wir verlassen die Erde. Aber wir kommen wieder.“
„Ich bin für mehr Sex – mehr Schweinereien, keine Tabus. Ich glaube, dass es vom echten Sex, dem Sex, der riecht und schmeckt und schmutzige Geräusche macht, nie genug geben kann. Das Pin-up, das ich auf einem […] Plakat sehe, wenn ich mein Kind zum Kindergarten fahre, das stört mich auch. Schon deshalb, weil es den Sex langweiliger, flacher, spießiger und unaufregender darstellt, als er in Wirklichkeit ist.“
„Ich hätte gerne, dass es auf Frauen einen weniger großen Druck gibt, sich komplett zu enthaaren. Frauen rasieren sich aus einem vorauseilenden Gehorsam. Ich glaube, dass sogar Männer über ein paar weibliche Schamhaare ganz dankbar wären, weil sie ja mit Frauen, nicht mit Kindern schlafen wollen.“
„Beobachtet oder erlebt man die Qualen, die mit starken Gefühlen in Liebe und Freundschaft verbunden sind, so möchte man glauben, daß Leichtsinn und Frivolität keine so großen Torheiten seien und das Leben gar nicht mehr wert sei, als was die Weltleute daraus machen.“
„Ich denke beim Schreiben vermutlich nicht sehr viel über Gender-Konzepte nach, sondern schreibe über die Erfahrungen meiner Kindheit und wie meine Frau und ich unsere Kinder erziehen. Und ich glaube, Erziehung und Heimarbeit sind in Europa gleichberechtigter organisiert als in den USA.“
„Glaube, der: Dinge für wahr halten, für die es keine Parallele und keinen Beweis gibt und die jemand verkündet, der über kein Wissen verfügt.“
„Einer ist die Welt, sie ist nicht von der Welt getrennt. Es ist kein Amerikaner, Russe, Hindu oder Muslim. Eines ist keines dieser Bezeichnungen und Worte, eines ist der Rest der Menschheit, weil ihr Bewusstsein, ihre Reaktionen denen anderer ähnlich sind. Er kann eine andere Sprache sprechen, andere Sitten haben, das ist oberflächliche Kultur, alle Kulturen sind anscheinend oberflächlich, aber sein Bewusstsein, seine Reaktionen, sein Glaube, sein Glaube, seine Ideologien, seine Ängste, Ängste, seine Einsamkeit, sein Leid und seine Freude Sie sind dem Rest der Menschheit ähnlich. Wenn Sie sich ändern, wirkt sich dies auf die gesamte Menschheit aus.“
„Die Religion aller Menschen muss die des Glaubens an sich selbst sein.“
„Indem wir etwas benennen, haben wir uns darauf beschränkt, es einer Kategorie zuzuordnen, und wir glauben, dass wir es verstanden haben; Wir betrachten es nicht genauer. Wenn wir es aber nicht nennen, müssen wir es uns ansehen. Das heißt, wir nähern uns der Blume oder was auch immer sie ist, mit einem Gefühl von Neuheit, mit einer neuen Qualität der Untersuchung: Wir betrachten sie, als hätten wir sie noch nie zuvor gesehen.“
„Jeder erzählt dir was du tun sollst und was gut für dich ist. Die wollen aber nicht, dass du deine eigenen Antworten findest. Die wollen, dass du an ihre glaubst. Ich will, dass du damit aufhörst deine Informationen außen zu holen und dass du anfängst sie dir von innen zu holen. Die Menschen haben Angst in sich hinein zu sehen, das ist aber der einzige Ort wo sie finden, was sie brauchen.“
„Die Weißen glauben nicht wirklich, irgendwo hinzugehören, denn sie bezeichnen alle anderen als Eingeborene.“
„Als General Osborne nach dem Sieg zu mir kam, fragte er, was denn meiner Meinung nach getan werden sollte, um die Deutschen umzuerziehen. Ich sagte, da gibt es nur eins und das ist ihnen Ungehorsam beizubringen, so lange sie gehorsam sind, so lange werden sie früher oder später von einem Schurken herumkommandiert und es wird Unheil geben. Lehren Sie sie Ungehorsam, sagte ich, lassen Sie jedes deutsche Kind wissen, dass es seine Pflicht ist, wenigstens einmal am Tag seine gute Tat zu tun und nicht zu glauben, was sein Vater oder Lehrer ihm sagt, verwirren Sie ihnen die Köpfe, richten Sie Verwirrung an in ihren Köpfen und vielleicht werden sie dann ungehorsam sein und die Welt wird Frieden haben. Gehorsame Völker gehen in den Krieg, ungehorsame Völker lieben Frieden, das ist der Grund, warum Italien keine gute Achse wurde, die Menschen waren nicht gehorsam genug, die Japaner und die Deutschen sind die einzigen wirklich gehorsamen Völker auf der Erde, und seht, was herauskommt, lehren Sie sie Ungehorsam, verwirren Sie ihre Köpfe, lehren Sie sie Ungehorsam und die Welt kann friedlich sein. General Osborne schüttelte traurig seinen Kopf, man wird das den Köpfen einer Armee niemals verständlich machen können.“
„Man muß uns, glaube ich, nie so viel Verachtung zeigen, wie wir verdienen.“
„Man berichtete Sokrates, jemand sei von einer Reise ohne jede Beßrung zurückgekommen. Das glaube ich gern, entgegnete er. Er hatte sich selbst ja mitgenommen.“
„“ Aus einfältigen, nicht so gar neugierigen Seelen und nicht so gar gelehrten Seelen werden gute Christen, die aus Ehrfurcht und Gehorsam einfältig glauben, und den Gesetzen folgen.“ (“
„Jeder ist in seinem geheimen, unausgesprochenen Glauben identisch, so dass er sich von allen anderen unterscheidet.“
„Glaubst du, wenn ich ein anderes Gesicht hätte, würde ich dieses tragen?“
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