Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
glaube
»
Seite 21
Verwandt mit: glaube
„Prüfe dich an der Menschheit. Den Zweifelnden macht sie zweifeln, den Glaubenden glauben.“
„Früher begriff ich nicht, warum ich auf meine Frage keine Antwort bekam, heute begreife ich nicht, wie ich glauben konnte, fragen zu können. Aber ich glaubte ja gar nicht, ich fragte nur.“
„Wenn man einmal das Böse bei sich aufgenommen hat, verlangt es nicht mehr, daß man ihm glaube.“
„Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? […] Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“
„Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“
„Am Schluß eines damals verfaßten, auch ins Englische übersetzten ‚Lebensabrisses‘ hatte ich im halb spielerischen Glauben an gewisse Symmetrien und Zahlenentsprechungen in meinem Leben die ziemlich bestimmte Vermutung geäußert, daß ich im Jahre 1945, siebzigjährig, im selben Alter also wie meine Mutter, das Zeitliche segnen würde. Das ins Auge gefaßte Jahr, sagte der Mann, sei so gut wie abgelaufen, ohne daß ich Wort gehalten hätte. Wie ich es vor der Öffentlichkeit rechtfertigen wolle, daß ich immer noch am Leben sei.“
„Alles Übel kommt daher, dass die Menschen glauben, es existieren gewisse Situationen, in denen man lieblos gegen die Menschen handeln kann, während solche Situationen nicht existieren. Gegen tote Gegenstände kann man lieblos handeln; man kann lieblos Holz spalten, das Eisen schmieden und Ziegel brennen; doch in den Beziehungen eines Menschen zum andern ist die Liebe ebenso unbedingt nötig, als es zum Beispiel die Klugheit im Verkehr des Menschen mit den Bienen ist.“
„Die ganze Sache ist die, daß die Menschen glauben, es gebe Situationen, in denen man mit den Menschen ohne Liebe umgehen dürfe; solche Situationen gibt es aber nicht!“
„Zwei Juden treffen sich im Eisenbahnwagen einer galizischen Station. ‚Wohin fahrst du?, fragt der eine. ‚Nach Krakau,, ist die Antwort. ‚Sieh‘ her, was du für Lügner bist,, braust der andere auf. ‚Wenn du sagst, du fahrst nach Krakau, willst du doch, dass ich glauben soll, du fahrst nach Lemberg. Nun weiss ich aber, dass du wirklich fahrst nach Krakau. Also warum lügst du?“
„Die Strenge der ethischen Forderungen würde nicht viel schaden, wenn die Erziehung sagte: So sollten die Menschen sein, um glücklich zu werden und andere glücklich zu machen; aber man muß damit rechnen, daß sie nicht so sind. Anstatt dessen läßt man den Jugendlichen glauben, daß alle anderen die ethischen Vorschriften erfüllen, also tugendhaft sind. Damit begründet man die Forderung, daß er auch so werde.“
„Ich glaube weiterhin fest daran, dass eine bessere Welt möglich ist.“
„Sie sagen, ich habe diese und jene Krankheit. Jetzt haben sie erfunden, dass ich an Parkinson erkrankt bin. Wenn ich einmal wirklich sterbe, wird mir keiner glauben.“
„Wenn du auf dich selbst vertraust und an deine Träume glaubst und deinem Stern folgst, wirst du immer noch von Leuten geschlagen, die ihre Zeit damit verbracht haben, hart zu arbeiten und Dinge zu lernen und nicht so faul waren.“
„Die Gegenwart jener, die die Wahrheit suchen, ist unendlich viel besser als die derjenigen, die glauben, die Wahrheit gefunden zu haben.“
„In jedem normalen Menschen liegt ein Irrer auf der Lauer“, sagte der Ladeninhaber. „Das glaube ich schon seit Jahren. Niemand schnappt schneller über als ein ganz gewöhnlicher Bürger.“
„Es mochte ganz angenehm sein, immerzu den Maßstab der Logik anzulegen und zu glauben, das Universum werde von Vernunft und der Harmonie der Zahlen beherrscht. Aber leider gab es einen Haken an der Sache: (…) die Götter neigten dazu, Atheisten zu besuchen und die Fenster ihrer Häuser einzuschlagen“
„Ich glaube, ich schreibe Fantasy. Wenn es wie eine Ente aussieht, wie eine Ente geht und wie eine Ente quakt, dann kann man ihr genauso gut eine Orange in den Hintern schieben und sie mit Erbsen essen.“
„Ich dachte, Lord Hong glaubt überhaupt nicht an Geister.«VIELLEICHT ÄNDERT SICH DAS JETZT. VIELE GEISTER GLAUBEN AN LORD HONG“
„Von außen – und erst recht von innen – sieht der Prozess wissenschaftlicher Forschung ungeordnet und verwirrend aus. Man ist versucht zu glauben, Wissenschaftler seien selber unordentlich und verwirrt. In gewisser Hinsicht sind sie es – das gehört zur Forschung. Wenn man wüsste, was man tut, wäre es keine Forschung“
„Viele Menschen glauben lieber, daß unser Hang zur Gewalt und zur atomaren Auseinandersetzung auf biologische Faktoren zurückzuführen ist, die sich unserer Kontrolle entziehen, als daß sie die Augen aufmachen und erkennen, daß die von uns selbst verursachten sozialen, politischen und ökonomischen Umstände daran schuld sind.“
Vorherige
1
…
20
21
22
…
29
Nächste