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Verwandt mit: glaube
„Wenn ich kein Atheist wäre, würde ich an einen Gott glauben, der sich auf der Grundlage der Gesamtheit ihres Lebens und nicht des Musters ihrer Worte dafür entscheidet, Menschen zu retten.“
„Leute, die glauben, alles zu wissen, sind für diejenigen von uns, die das tun, ein großer Ärger.“
„Entschuldigung, ich bin spät dran. Sie werden dem Verkehr nicht glauben.“
„Aus solchen Kleinigkeiten glaube ich, dass meine Seele geboren wurde.“
„Ich glaube an die Macht des Lachens und der Tränen als Gegenmittel gegen Hass und Terror.“
„Mit einfachem gesunden Menschenverstand glaube ich nicht an Gott, an keinen.“
„Der Weg, durch Glauben zu leben, besteht darin, das Auge der Vernunft zu schließen: Das Morgenlicht erscheint klarer, wenn Sie Ihre Kerze löschen.“
„Ich glaube, jeder Mann hat zwei Länder: sein eigenes und Frankreich.“
„Aber unsere bedeutende Sicherheit liegt, glaube ich, in unserer wachsenden Stärke“
„Ich glaube, die Wellen verschlingen // Am Ende Schiffer und Kahn; // Und das hat mit ihrem Singen // Die Lorelei getan.“
„In meinem Hirne rumort es und knackt, ich glaube da wird ein Koffer gepackt, und mein Verstand reist ab – o wehe – noch früher als ich selber gehe.“
„An deinen Busen sink ich hin, // Und glaube, dass ich selig bin.“
„Die Veränderung geschieht durch Zuhören und Dialog mit Menschen, die etwas tun, von dem Sie glauben, dass es nicht richtig ist.“
„Genügt es denn nicht, dass ein Garten schön ist, ohne dass man unbedingt glauben muss, dass Feen darin hausen?“
„Ich glaube nicht an Gott, zumindest nicht an jenen Gott, den wir Engländer uns ausgedacht haben, um unseren eigenartigen englischen Bedürfnissen gerecht zu werden, und ganz bestimmt nicht an jene Götter, die man in Amerika erfunden hat und die ihre Schäfchen mit Toupets, Fernsehstationen und – was am allerwichtigsten ist – gebührenfreien Telefonnummern versorgen.“
„Hey Honey, hast du meine Unterwäsche an? Weil ich glaub, ich hab gerade deine an, sieht nicht so toll aus.“
„Für mich gehört der Glaube zu den Grundlagen und Grundfesten des Lebens eines Menschen.“
„Unter Glaubenssätzen versteht man nicht, was geglaubt werden soll (denn das Glauben verstattet keinen Imperativ), sondern das, was in praktischer (moralischer) Absicht anzunehmen möglich und zweckmäßig, obgleich nicht eben erweislich ist, mithin nur geglaubt werden kann.“
„Von einem tungusischen Schaman, bis zu dem Kirche und Staat zugleich regierenden europäischen Prälaten … ist zwar ein mächtiger Abstand in der Manier, aber nicht im Prinzip, zu glauben; denn was dieses betrifft, so gehören sie insgesammt zu einer und derselben Klasse, derer nämlich, die in dem, was an sich keinen bessern Menschen ausmacht (im Glauben gewisser statutarischer Sätze, oder Begehen gewisser willkürlicher Observanzen), ihren Gottesdienst setzen. Diejenigen allein, die ihn lediglich in der Gesinnung eines guten Lebenswandels zu finden gemeint sind, unterscheiden sich von jenen durch den Ueberschritt zu einem ganz andern und über das erste weit erhabenen Prinzip.“
„Die Philosophie, deren Eigendünkel macht, daß sie sich selbst allen eiteln Fragen bloß stellet, siehet sich bloß oft bei dem Anlasse gewisser Erzählungen in schlimmer Verlegenheit, wenn sie entweder an einigem in demselben ungestraft nicht zweifeln oder manches davon unausgelacht nicht glauben darf.“
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