Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
glaube
»
Seite 10
Verwandt mit: glaube
„Ich habe eine sehr verletzliche Seite. Ich denke, dass die Leute ein falsches Bild von mir haben. Sie sind nicht so defensiv und aggressiv, wie die Leute glauben.“
„Die ungeistlichen Altweiberfabeln aber weise zurück; übe dich selbst aber in der Frömmigkeit!“
„Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich.“
„Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus.“
„Die Kehle ist geschwollen, man hat Kopfweh, man hat Angst. Glauben sie niemandem, der in diesen Höhen von Spaß redet. Die Spitzenalpinisten fangen dort an, wo der Spaß aufhört. Was wir tun, ist unnütz, ich bin ein Eroberer des Nutzlosen.“
„Ich glaube, daß ich am Lebensende erkannt haben werde, in jeder Hinsicht ein zerbrechlicher, ängstlicher, auch schwacher Mensch zu sein.“
„Ich glaube aufrichtig, wie Sie, dass Bankanstalten gefährlicher sind als stehende Armeen; und dass das Prinzip, unter dem Namen Finanzierung, Geld auf Kosten der Nachwelt auszugeben, großmaßstäblicher Betrug an der Zukunft ist.“
„Ich glaube, dass ab und zu ein kleiner Aufstand sein Gutes hat, er ist in der Politik genauso nötig wie ein Gewitter in der Natur.“
„Ich glaube fest an Glück und finde, je härter ich arbeite, desto mehr habe ich davon.“
„Ich glaube, daß Bankunternehmen für unsere Freiheit gefährlicher sind, als die Obrigkeit, die Polizei und die Armee zusammen.“
„Ich liebe die Freiheit, aber ich glaube nicht an sie.“
„Humor ist der Milchbruder des Glaubens.“
„Glaube ist die Fähigkeit, in Gottes Tempo zu gehen.“
„Der beste Weg zur Wahrheit zu gelangen ist dieser, daß man die Dinge untersucht, wie sie wirklich sind und nicht schließt, sie wären so, wie es uns andere zu glauben gelehrt haben.“
„Die meisten Menschen besorgen ihre gewöhnlichen Berufsgeschäfte gedächtnismäßig, wie sie dieselben erlernt haben, und wenn sie ihnen einmal mißlingen, so schreiben sie das irgend welchem Umstände eher zu als dem Mangel an Nachdenken und Geschicklichkeit, denn die, glauben sie (weil sie nichts Besseres kennen), in Vollkommenheit zu besitzen.“
„Große Strenge der Bestrafung richtet in der Erziehung sehr wenig Gutes, ja viel Schlimmes an, und ich glaube, man wird finden, daß unter sonst gleichen Umständen diejenigen Kinder, welche am meisten gezüchtigt worden sind, selten die besten Menschen werden.“
„Der Glaube kann uns niemals von etwas überzeugen, was unserer Erkenntnis zuwiderläuft.“
„Ich glaube nicht einmal daran, dass es einen Klimawandel gibt, weil es noch keinen Tag in der Geschichte gegeben hat, an dem sich das Klima nicht gewandelt hätte. Klimawandel ist so neu wie die ewige Abfolge von Winter, Frühjahr, Sommer und Herbst. Neu ist nur, dass das Klima zum Fetisch der Aufgeklärten geworden ist, die weder an Jesus noch an Moses oder Mohammed glauben. Dazu hat bereits der britische Schriftsteller Gilbert Keith Chesterton, der Erfinder von Pater Brown, das Richtige gesagt: „Seit die Menschen nicht mehr an Gott glauben, glauben sie nicht an nichts, sie glauben allen möglichen Unsinn.“
„Ich glaube nicht einmal daran, dass es einen Klimawandel gibt, weil es noch keinen Tag in der Geschichte gegeben hat, an dem sich das Klima nicht gewandelt hätte. Klimawandel ist so neu wie die ewige Abfolge von Winter, Frühjahr, Sommer und Herbst. Neu ist nur, dass das Klima zum Fetisch der Aufgeklärten geworden ist, die weder an Jesus noch an Moses oder Mohammed glauben. Dazu hat bereits der britische Schriftsteller Gilbert Keith Chesterton, der Erfinder von Pater Brown, das Richtige gesagt: „Seit die Menschen nicht mehr an Gott glauben, glauben sie nicht an nichts, sie glauben allen möglichen Unsinn.“
„Aktenstöße nachts verschlingen,schwatzen nach der Welt Gebrauch,und das große Tretrad schwingenwie ein Ochs, das kann ich auch.Aber glauben, daß der Plundereben nicht der Plunder wär,sondern ein hochwichtig Wunder,das gelang mir nimmermehr.“
Vorherige
1
…
9
10
11
…
29
Nächste