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„Es ist, als würde man jemandem in der Hölle ein Glas Eiswasser anbieten.“
„Weißt du, die Leute lügen, wenn sie sagen, nichts sei so stark wie die Liebe. Das ist eine der größten und gemeinsten Lügen überhaupt. Liebe ist nicht stark. Sie ist so verletzlich wie nur irgendwas. Und wenn wir nicht achtgeben, dann zerbricht sie wie Glas.““Aber du liebst ihn noch immer. Sogar heute noch.““Und, hilft mir das weiter? Macht mich das stärker?“ Sie schüttelte den Kopf. „Es tut nur weh, das ist alles. Es tut furchtbar weh, jeden Tag und jede Nacht. Es ist auch nicht wahr, dass die Zeit alle Wunden heilt. Sie macht es schlimmer. Die Zeit macht es immer nur noch schlimmer.“
„Das Unbewegliche beeindruckt mich. Diese Flasche, dieses Glas, ein großer Stein an einem verlassenen Strand, diese Dinge bewegen sich nicht, aber meine Phantasie bewegen sie sehr.“
„Ich bitte Sie, mit mir das Glas zu erheben und zu trinken: Auf die internationale Solidarität, auf den Frieden und das Glück aller Völker, auf den 40. Jahrestag unsrer Deutschen Demokratischen Republik“
„Wenn Schlachthäuser Wände aus Glas hätten, wäre jeder Vegetarier“
„Denn das ist Humor: durch die Dinge durchsehen, wie wenn sie aus Glas wären.“
„Unter den heiligsten Zeilen des Shakespeare wünschte ich dass diejenigen einmal mit Rot erscheinen mögten, die wir einem zur glücklichen Stunde getrunkenen Glas Wein zu danken haben.“
„Wie lieb und luftig perlt die BlaseDer Witwe Klicko in dem Glase.“
„Brüder fliegt von euren Sitzen, // wenn der volle Römer kraißt, // Laßt den Schaum zum Himmel sprützen: Dieses Glas dem guten Geist.“
„Niemand trinkt sein Glas halb voll, sondern halb leer.“
„Glas, Porzellan und der Leumund sind leicht zerbrechlich und irreparabel.“
„Und Sie, Herr Hyazinth, […] sind Sie etwa kein Freund von der katholischen Religion?«»Ich bin ein Freund davon, und bin auch wieder kein Freund davon«, antwortete jener mit bedenklichem Kopfwiegen.»Es ist eine gute Religion für einen vornehmen Baron, der den ganzen Tag müßig gehen kann, und für einen Kunstkenner; aber es ist keine Religion für einen Hamburger […]. Ich sehe das Pläsier nicht ein, es ist eine Religion als wenn der liebe Gott, Gott bewahre, eben gestorben wäre, und es riecht dabei nach Weihrauch, wie bei einem Leichenbegängnis, und dabei brummt eine so traurige Begräbnismusik, daß man die Melancholik bekömmt – ich sage Ihnen, es ist keine Religion für einen Hamburger.«»Aber, Herr Hyazinth, wie gefällt Ihnen denn dieprotestantische Religion?«»Die ist mir wieder zu vernünftig, Herr Doktor, undgäbe es in der protestantischen Kirche keine Orgel,so wäre sie gar keine Religion. Unter uns gesagt, diese Religion schadet nichts und ist so rein wie ein Glas Wasser, aber, sie hilft auch nichts. […]«“
„Einsamkeit löst in mir manchmal eine Welle der Kreativität aus – du trinkst noch ein Glas Wein und fühlst dich noch schlechter. Kunst kann nicht ohne Schmerz sein; Und Kunst existiert, um Schmerz zu lindern.“
„Einsamkeit löst in mir manchmal eine Welle der Kreativität aus – du trinkst noch ein Glas Wein und fühlst dich noch schlechter. Kunst kann nicht ohne Schmerz sein; Und Kunst existiert, um Schmerz zu lindern.“
„Manchmal glitzert Glas mehr als Diamanten, weil es mehr zu beweisen hat.“
„Ach! Sie neiget das Haupt, die holde Knospe. Wer gießet / eilig erquickendes Naß neben die Wurzeln ihr hin, / daß sie froh sich entfalte, die schönen Stunden der Blüte / nicht zu frühe vergehn, endlich auch reife die Frucht? / Aber auch mir, mir sinket das Haupt von Sorgen und Mühe. / Liebes Mädchen! Ein Glas schäumendes Weines herbei.“
„Ich möchte Sie zu einem Glas Wein einladen, um auf unsere Fehler zu stoßen.“
„Kein Mond, Sonne, Diamant, Hände – Fingerkuppe, Punkt, Strahl, Gaze, Meer. Kieferngrün, rosa Glas, Auge, Mine, Radiergummi, Schlamm, Mutter, ich komme.“
„Akzeptiere, was dir das Leben bietet und versuche, aus jedem Glas zu trinken. Alle Weine sollten gekostet werden; von einigen sollte man nur nippen, aber von anderen die ganze Flasche trinken.“
„Und wer unter Menschen nicht verschmachten will, muss lernen, aus allen Gläsern zu trinken; und wer unter Menschen rein bleiben will, muss verstehn, sich auch mit schmutzigem Wasser zu waschen.“
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