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Verwandt mit: gewalt
„Gewalt zerbricht an sich selbst.“
„Viele Menschen glauben lieber, daß unser Hang zur Gewalt und zur atomaren Auseinandersetzung auf biologische Faktoren zurückzuführen ist, die sich unserer Kontrolle entziehen, als daß sie die Augen aufmachen und erkennen, daß die von uns selbst verursachten sozialen, politischen und ökonomischen Umstände daran schuld sind.“
„Wahrheit wird niemals durch Gewalt widerlegt.“
„… die Abwesenden sind wie die Toten fern und ohne Gewalt, deswegen man auch Gutes von ihnen reden soll.“
„Und bist du nicht willig, so brauch‘ ich Gewalt.“
„Leider suchten alle nordischen Kirchenverzierer ihre Größe nur in der multiplizierten Kleinheit. Wenige verstanden diesen kleinlichen Formen unter sich ein Verhältnis zu geben; und dadurch wurden solche Ungeheuer wie der Dom zu Mailand, wo man einen ganzen Marmorberg mit ungeheuren Kosten versetzt und in die elendesten Formen gezwungen hat, ja noch täglich die armen Steine quält, um ein Werk fortzusetzen, das nie geendigt werden kann, indem der erfindungslose Unsinn, der es eingab, auch die Gewalt hatte, einen gleichsam unendlichen Plan zu bezeichnen.“
„Alle Seelen und Formen von dem, was einst war und künftig sein wird, schweift in dem endlosen Raum ihres Aufenthaltes wolkenartig hin und her, und umgeben die Mütter, und der Magier muss also in ihr Reich gehen, wenn er durch die Macht seiner Kunst über die Form eines Wesens Gewalt haben und ein früheres Geschöpf zu einem Scheinleben hervorrufen will.“
„Glaubt nicht, dass ich fasele, dass ich dichte; // Seht hin und findet mir andre Gestalt! // Es ist die ganze Kirchengeschichte // Mischmasch von Irrtum und von Gewalt.“
„Dich hat Amor gewiß, o Sängerin, fütternd erzogen, / kindisch reichte der Gott dir mit dem Pfeile die Kost. / So, durchdrungen von Gift die harmlosatmende Kehle, / trifft mit der Liebe Gewalt nun philomele das Herz.“
„Die Gewalt einer Sprache ist nicht, daß sie das Fremde abweist, sondern daß sie es verschlingt.“
„[G]ehorche willig der Gewalt! // Und bist du kühn und hältst du Stich (stand), // So wage Haus und Hof und – dich.“
„Gewalt ist nicht nur unpraktisch, sondern auch unmoralisch.“
„Was mit Gewalt erlangt wird, kann nur gewaltsam aufrechterhalten werden.“
„Gewalt schafft mehr soziale Probleme als sie löst.“
„Rette mich vor der Gewalt, sei es durch meine Zunge, meine Faust oder mein Herz.“
„Indoktrination ist keineswegs inkompatibel mit der Demokratie. Vielmehr […] ihre Essenz. […] Ohne Knüppel, ohne Kontrolle durch Gewalt […] muß man das Denken kontrollieren. Dazu greift man zu dem, was in ehrlicheren Zeiten Propaganda genannt wurde.“
„Leute mit Macht verstehen genau eine Sache: Gewalt.“
„Mein Augenmerk liegt vor allem auf dem Terrorismus und der Gewalt, die von meinem eigenen Staat ausgeführt werden, aus zwei Gründen. Erstens, weil es den Hauptteil internationaler Gewalt ausmacht. Aber auch aus einem viel wichtigeren Grund; nämlich, dass ich etwas dagegen tun can. Selbst wenn die Vereinigten Staaten für nur zwei Prozent der Gewalt in der Welt verantwortlich wären, wären das die zwei Prozent für die ich vor allem verantwortlich wäre. Und dies ist eine simple ethische Beurteilung. Das heißt, der ethische Wert unserer Handlungen hängt von ihren erwarteten und vorhersehbaren Konsequenzen ab. Es ist sehr einfach, die Abscheulichkeiten anderer zu verdammen. Das hat ungefähr so viel ethischen Wert wie Gräueltaten, die im Achtzehnten Jahrhundert stattfanden, zu verurteilen.“
„Die Tiere standen beim Abladen ganz still, erschöpft, und eins, welches blutete, schaute dabei vor sich hin mit einem Ausdruck in dem schwarzen Gesicht und den sanften schwarzen Augen wie ein verweintes Kind. Es war direkt der Ausdruck eines Kindes, das hart bestraft worden ist und nicht weiß, wofür, und auch nicht weiß, wie es der Qual und der rohen Gewalt entgehen soll.“
„Ich befürworte keine Gewalt; aber wenn ein Mann auf meine Zehen tritt, trete ich auf seine …“
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