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getötete
Verwandt mit: getötete
„Du wirst dabei immer unschuldige Menschen töten, aber wir haben in der ganzen Welt noch nie einen verdammten Krieg gekämpft, in dem sie keine unschuldige Menschen getötet hätten. Wenn die Zeitungen sich den Scheiß nur sparen würden: ‚Du tötest so viele Zivilisten.‘“
„Für jeden „Terroristen“, jeden „Handlanger“ der getötet wird, werden auch Hunderte unschuldiger Menschen getötet. Und an die Stelle von hundert Unschuldigen, die sterben mussten, treten wahrscheinlich ein paar künftige Terroristen.“
„Ganz abgesehen von ethischen Argumenten ist es nahezu absurd, dass der Staat durch die Finanzierung der Abtreibungen (über 90 Prozent) die negative Bevölkerungsentwicklung und den damit drohenden Kollaps der Sozialsysteme selbst aktiv unterstützt! Seit Einführung der Fristenregelung im Jahr 1974 sind mehr als acht Millionen ungeborener Kinder getötet worden. Jahr für Jahr eine Großstadt.“
„Wenn man die Zivilisation nach diesen Diskrepanzen beurteilt, muss man sagen, dass das Christentum das moralische Bewusstsein des Westens nicht verändert hat, da die Leute weiter ihren Nächsten getötet, gestohlen und die Frau des Nachbarn nicht geachtet haben.“
„Jede Glorifizierung eines Menschen, der im Kriege getötet worden ist, bedeutet drei Tote im nächsten Krieg.“
„Heute mal wird nur gebetet, // Morgen wird das Fleisch getötet, // Übermorgen beichtet man, // Und dann geht das Pilgern an.“
„Du fühlst, wie der letzte Atemzug ihren Körper verlässt. Du siehst ihr dabei in die Augen und ein Mensch in dieser Situation ist quasi Gott! Du besitzt sie nun und sie ist für immer ein Teil von dir. Und der Ort, an dem du sie getötet hast oder wo du sie liegen lässt, wird für dich heilig, und du fühlst dich immer wieder dort hingezogen.“
„Der Malaria-Parasit hat seit Zehntausenden von Jahren Kinder getötet und die Stärke ganzer Populationen geschwächt. Es ist unmöglich zu berechnen, welchen Schaden Malaria der Welt zugefügt hat.“
„Denn in der ersten Zeit des Aufstands muß getötet werden: Einen Europäer erschlagen heißt zwei Fliegen auf einmal treffen, nämlich gleichzeitig einen Unterdrücker und einen Unterdrückten aus der Welt schaffen. Was übrigbleibt, ist ein toter Mensch und ein freier Mensch.“
„Es ist ein überaus gerechtes Gesetz, dass die Zauberinnen getötet werden.“
„Durch die Eisenbahn wird Raum getötet, und es bleibt nur noch die Zeit übrig.“
„Wir stehen unter der Tür. «Komm!» sagt sie.Ich schüttle den Kopf. «Ich kann nicht. Heute nicht.»Sie schweigt und sieht mich an, gerade und klar, ohne Vorwurf und ohne Enttäuschung; aber etwas in ihr scheint auf einmal erloschen zu sein. Ich senke die Augen. Mir ist, als hätte ich ein Kind geschlagen oder eine Schwalbe getötet. «Heute nicht», sage ich. «Später. Morgen.«“
„Wenn ein Liberaler beschimpft wird, sagt er: „Gott sei Dank, sie haben mich nicht besiegen.“ Wenn er besiegt ist, dankt er Gott, sie haben ihn nicht getötet. Wenn er getötet wird, wird er Gott dafür danken, dass seine unsterbliche Seele von seinem sterblichen Leib befreit wurde.“
„Mom, ich habe gerade einen Mann getötet.“
„Für Menschen wie John Lennon würden wir in Frieden leben. Für Menschen wie den, der ihn getötet hat, leben wir so, wie wir leben.“
„Wenn man mit Recht vom Faulen sagt, er töte die Zeit, so muß man von einer Periode, welche ihr Heil auf die öffentlichen Meinungen, das heißt auf die privaten Faulheiten setzt, ernstlich besorgen, daß eine solche Zeit wirklich einmal getötet wird: ich meine, daß sie aus der Geschichte der wahrhaften Befreiung des Lebens gestrichen wird. Wie groß muß der Widerwille späterer Geschlechter sein, sich mit der Hinterlassenschaft jener Periode zu befassen, in welcher nicht die lebendigen Menschen, sondern öffentlich meinende Scheinmenschen regierten.“
„Gott ist todt! Gott bleibt todt! Und wir haben ihn getödtet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder?“
„Ich ging in die schlechtesten Bars in der Hoffnung, getötet zu werden, aber alles, was ich tun konnte, war mich wieder zu betrinken.“