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„Ein Mensch, der in die Einsamkeit gehen will, muß sich von seiner Wohnstube ebenso weit entfernen wie von der Gesellschaft. Ich bin nicht allein, während ich lese und schreibe, obschon niemand bei mir ist. Aber wenn ein Mensch allein sein will, laß ihn zu den Sternen aufblicken.“
„Wohlstand macht eine Gesellschaft träge. dabei nimmt sie nicht mehr wahr, dass der Zug in die falsche Richtung fährt.“
„Zu den glücklichsten Minuten, die ich kenne, gehört die Minute, wenn ich eine Gesellschaft verlassenhabe, wenn ich in meinem Wagen sitze, die Türe zuschlage und das Schlüsselchen stecke,Radio andrehe, meine Zigarette anzünde mit dem Glüher, dann schalte, Fuß auf Gas; Menschen sind eine Anstrengung für mich, auch Männer. Was die Stimmung betrifft, so mache ich mir nichts draus, wie gesagt. Manchmal wird man weich, aber man fängt sich wieder. Ermüdungserscheinungen! Wie beim Stahl, Gefühle, so habe ich festgestellt, sind Ermüdungserscheinungen, nichts weiter, jedenfalls bei mir. Man macht schlapp! Dann hilft es auch nichts, Briefe zu schreiben, um nicht allein zu sein. Es ändert nichts; nachher hört man doch nur seine eignen Schritte in der leeren Wohnung.“
„Wir müssen eine Gesellschaft aufbauen, in der jeder das tut, was er am besten kann.“
„Ich halte die Gesellschaft für eine strikte Hierarchie aus Verdienst und Macht.“
„Wenn Sie einsam sind, wenn Sie allein sind, befinden Sie sich in schlechter Gesellschaft.“
„Im Gegensatz zu Kurt Biedenkopf, der meint, die sozialen Sicherungen seien schon ausreichend, haben wir die Absicht, die soziale Grundausstattung unserer Gesellschaft auch weiterhin nach einem durchdachten Konzept auszubauen.“
„Die moralische Substanz unserer Gesellschaft muß doch daran gemessen werden, inwieweit wir die Menschenwürde aller, also auch gerade der sozial Schwachen, der Außenseiter und der Minderheiten achten. Unsere eigene Vergangenheit ist doch Mahnung und Verpflichtung.“
„Sozialdemokraten müssen wissen und sich stets daran erinnern, notfalls gegenseitig, daß sie die Hoffnung jener Teile der Gesellschaft verkörpern, die zu gleichen Rechten und von gleichen Rechten weiter zu gleichen Chancen kommen (…).“
„Natürlich gibt es in dieser Gesellschaft Klassen, und dennoch nenne ich sie nicht eine Klassengesellschaft. Das ist keine Gesellschaft, in der die Zugehörigkeit zu dem, was man soziologisch eine Klasse nennt, das Ausschließen oder das Privilegiertsein bei der Regelung der politischen Angelegenheiten unseres Gemeinwesens und gesellschaftlicher Reformbemühungen bedeutet.“
„Wer einmal Kommunist war, den verfolgt Ihre gesittete Gesellschaft bis zum Lebensende, und wenn es geht, läßt sie ihn auch noch durch Terroristen umbringen.“
„Wir leben in einer facettenreichen Gesellschaft – oder genau genommen, in einer facettenreichen Welt – und wir müssen lernen, in Frieden und mit Respekt voreinander zu leben.“
„Wir leben schließlich in einer hochkapitalistischen Gesellschaft. Verschwendung gilt hier als höchste Tugend.“
„Es ist Veränderung, ständige Veränderung, unvermeidliche Veränderung, die heute den dominierenden Faktor in der Gesellschaft darstellt. Keine vernünftige Entscheidung kann mehr getroffen werden, ohne nicht nur die Welt so zu berücksichtigen, wie sie ist, sondern auch die Welt, wie sie sein wird …“
„Die Gesellschaft der Krähen ist jener der Schmeichler vorzuziehen, denn die einen verschlingen die Toten und die anderen die Lebenden.“
„Der Staat […] ist die Sache des Volkes; Volk aber ist nicht jede beliebig zusammengewürfelte Anhäufung von Menschen, sondern der Zusammenschluss einer größeren Zahl, die durch eine einheitliche Rechtsordnung und ein gemeinsames Staatsziel zu einer Gesellschaft wird.“
„Die westliche Gesellschaft nähert sich einer Grenze, hinter der das System unstabil wird und zerfallen muß. Immer weniger beschwert von vielhundertjähriger Legalität, marschiert die Gewalt schamlos und siegreich durch die ganze Welt.“
„Heilige dich und heilige die Gesellschaft.“
„Wer mit seinen Händen, seinem Kopf und seinem Herzen arbeitet, ist Künstler.“
„Unsere Gesellschaft gleicht einem Gewölbe, das zusammenstürzen müsste, wenn sich nicht die einzelnen Steine gegenseitig stützen würden.“
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