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„Weisheit ist etwas anderes als Wissen und Verstand und Lebenserfahrung. Weisheit ist das Geschenk, den Willen Gottes in den konkreten Aufgaben des Lebens zu erkennen.“
„Dem Dankbaren wird alles zum Geschenk, weil er weiß, daß es für ihn überhaupt kein verdientes Gut gibt.“
„Ich fürchte die Danaer (Griechen), auch wenn sie Geschenke bringen.“
„Ägypten, soweit es die Griechen zu Schiff befahren, ist für die Ägypter neugewonnenes Land und ein Geschenk des Flusses.“
„Ein Mensch, der was geschenkt kriegt, denke: // Nichts zahlt man teurer als Geschenke!“
„Welches Geschenk auch immer wir jemandem geben, das erste Geschenk, das wir ihm geben, ist, ihn zu lieben.“
„Ein Weiser versteht es, die Menschen nach ihrer Menschlichkeit zu schätzen, ein Mittlerer schätzt sie nach ihren Taten und ein Untüchtiger schätzt sie nach ihren Geschenken.“
„Du wirst nur das Geschenk haben. Verlieren Sie keine Energie, die nach gestern weint oder von morgen träumt.“
„Ich habe viel Zeit und zum ersten Mal in meinem Leben erwartet niemand etwas von mir. Ich muss nichts beweisen, ich renne nicht überall hin; Jeder Tag ist ein Geschenk, das ich in vollen Zügen genieße.“
„Von allen Geschenken, die uns das Schicksal gewährt, gibt es kein größeres Gut als die Freundschaft – keinen größeren Reichtum, keine größere Freude.“
„Die verdammten Ratten haben mein Notizbuch aufgefressen, das in meiner Tasche war, ein Fuß breit neben meinem Kopf. Damit nicht zufrieden, haben sie auch noch alle meine Geschenke verputzt.“
„Es gibt Mächte, von denen man ebensowenig Legalität wie von einem Hochstapler Geschenke annehmen kann, ohne daß man sich zum Mitschuldigen macht.“
„Das größte Geschenk was Gott den Menschen machen konnte, ist seine Menschwerdung.“
„Gute Freunde erwirbt man nicht, sie sind ein Geschenk.“
„Die Liebe zu Büchern gehört zu den edelsten Geschenken der Götter.“
„[Freiheit] ist kein Geschenk, das uns andere Menschen machen, sondern ein Recht, das uns nach den Gesetzen Gottes und der Natur zusteht.“
„Etwas Einmaliges, etwas Unvergängliches formte sich in meinem Kopf. Ein kunstvolles Gebilde aus Worten und Sätzen, das sich wie eine außerirdische Kreatur von fremdartiger Schönheit in meinem Denken materialisierte – und zu mir sprach, in makellosen Versen! Es was ein Gedicht. Es hatte nicht das Geringste mit meinem eigenen Denken zu tun, es waren Gedanken aus dem All! Ein Geschenk der Sterne!“
„Gott sei Dank sind wir alle geborene sexuelle Wesen, aber es ist schade, dass so viele Menschen dieses natürliche Geschenk verachten und zerschlagen.“
„Eines der größten Geschenke, die Du Dir selbst machen kannst: vergeben. Vergib jedem.“
„Ich möchte meiner Heimat ein Geschenk machen, Pierre. Ich möchte das Element Polonium nennen.“
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