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geräusch
Verwandt mit: geräusch
„Ruhen Sie sich unter einem Baum aus und lassen Sie die Brise andeuten. Dies ist keine zweitrangige Sentimentalität, sondern der Wunsch, die Geräusche der Stille intensiv zu leben“
„Jedenfalls fiel der Stein mit einem ekelerregendem Geräusch – wir konnten das deutlich vernehmen – direkt auf dem Kopf des Kätzchens und verspritzte dessen Gehirn nach allen Richtungen.“
„Ich bin für mehr Sex – mehr Schweinereien, keine Tabus. Ich glaube, dass es vom echten Sex, dem Sex, der riecht und schmeckt und schmutzige Geräusche macht, nie genug geben kann. Das Pin-up, das ich auf einem […] Plakat sehe, wenn ich mein Kind zum Kindergarten fahre, das stört mich auch. Schon deshalb, weil es den Sex langweiliger, flacher, spießiger und unaufregender darstellt, als er in Wirklichkeit ist.“
„Die Art und Weise, wie Sie essen, ist sehr wichtig: Wenn Sie beim Essen Geräusche machen, ist das sehr wichtig. Die Art und Weise, wie sie sich verhalten, die Manieren, wenn sie mit ihren Freunden zusammen sind, wie sie über andere reden … All diese Dinge sind wichtig, weil sie angeben, was Sie innerlich sind. Sie zeigen an, ob es eine innere Verfeinerung gibt oder nicht. Ein Mangel an interner Verfeinerung äußert sich in der äußeren Degeneration der Form.“
„Stille vor der Geburt, Stille nach dem Tod: Das Leben ist nichts weiter als ein Geräusch zwischen zwei unergründlichen Stille.“
„Noch brausten und dröhnten in ihnen die Geräusche der großen Stadt, der Straßenbahnen, Gespräche waren noch nicht verhallt, der Lärm der Herfahrt… der Lärm ihres täglichen Lebens, den sie nicht mehr hörten, den die Nerven aber doch zu überwinden hatten, der eine bestimmte Menge Lebensenergie wegnahm, ohne daß man es merkte… Aber hier war es nun still, die Ruhe wirkte lähmend, wie wenn ein regelmäßiges, langgewohntes Geräusch plötzlich abgestellt wird.“
„Musik wird oft nicht schön gefunden, // Weil sie stets mit Geräusch verbunden.“
„Die Indianer, die wir für Barbaren schelten, beobachten in ihren Gesprächen und Unterhaltungen weit mehr Anstand und Höflichkeit als wir; man hört einander stillschweigend an, bis der eine ausgeredet hat, und dann antwortet der andere gelassen, ohne Geräusch und Leidenschaft.“
„Aus den Akten der Gerichte und Justiz habe ich dann recherchiert. Und aus den Mengen der Akten findet man dann immer mal eine ‚Perle‘. Dort steht, die Wände der Zelle sind weiß gestrichen, sie ist die einzelne Gefangene im ganzen Trakt, keiner nebenan, keiner drüber oder drunter. Völlige akustische Isolierung vor anderen menschlichen Geräuschen, Schlafentzug durch nächtliche Kontrollen, Kontakt- und Schreibverbot. Nur gelegentlich darf sie ihre Anwälte sehen.“
„jedenfalls hörte ich Donnerschläge und andere Geräusche, welche die Natur nur im Zorne von sich gibt.“
„Ich liebe Deadlines! Ich mag dieses zischende Geräusch, das sie machen, wenn sie vorbeifliegen!“
„Mehr scheint mir eine Stimme abzulenken als ein Geräusch: Jene wirkt auf den Geist ein.“
„Es gibt kein schöneres Geräusch als das Zähneknirschen eines Kumpels.“
„Der Regen machte das beste Geräusch, das wir, die wir viel außerhalb von Häusern leben, jemals hörten.“
„Ist es nicht seltsam, wie viel dicker ein Buch wird, wenn man es mehrmals liest? […] Als würde jedes Mal etwas zwischen den Seiten kleben bleiben. Gefühle, Gedanken, Geräusche, Gerüche… Und wenn du dann nach vielen Jahren wieder in dem Buch blätterst, entdeckst du dich selbst darin, etwas jünger, etwas anders, als hätte das Buch dich aufbewahrt, wie eine gepresste Blüte, fremd und vertraut zugleich.“
„Wie gross kleine Geraeusche in der Stille werden.“
„Große Hoffnung fiel. Sie haben das Geräusch nicht gehört. Die Ruine war drinnen.“