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„Warum gibt es jeden Tag Millionen an Geld für den Krieg und keinen Cent für die Heilkunde, für die Künstler, für die armen Menschen?“
„Ich will die Welt sehen und alle möglichen aufregenden Dinge tun, und ein wenig Geld wird nicht weh tun.“
„Warum gibt es jeden Tag Millionen an Geld für den Krieg und keinen Cent für die Heilkunde, für die Künstler, für die armen Menschen? Warum müssen die Menschen Hunger leiden, wenn in anderen Teilen der Welt die überflüssige Nahrung wegfault? Oh warum sind die Menschen so verrückt? Ich glaube nicht, dass der Krieg nur von den Großen, von den Regierenden und Kapitalisten gemacht wird. Nein, der kleine Mann ist ebenso dafür. Sonst hätten sich die Völker doch schon längst dagegen erhoben! Im Menschen ist nun mal ein Drang zur Vernichtung, ein Drang zum Totschlagen, zum Morden und Wüten, und solange die ganze Menschheit, ohne Ausnahme, keine Metamorphose durchläuft, wird alles, was gebaut, gepflegt und gewachsen ist, wieder abgeschnitten und vernichtet, und dann fängt es wieder von vorn an.“
„Wie zur Hölle könnte ein Mann es genießen, um 8:30 Uhr von einem Wecker geweckt zu werden, aus dem Bett zu springen, sich anzuziehen, sich zu zwangsernähren, zu pissen, Zähne zu putzen, Haare zu kämmen und sich durch den Verkehr zu kämpfen, um an einen Ort zu gelangen, an dem man im Wesentlichen viel Geld für jemand Anderen verdient und auch noch dankbar dafür sein soll, die Möglichkeit dazu zu haben?“
„Für diese Art von Geld braucht man keinen Taschenrechner. Für diese Art von Geld würde man plötzlich Verwandte im Abwassersystem von Bombay entdecken.“
„Ein Mann, der in unserer Gesellschaft keine Verwendung für sein Geld mehr hat, hat auch keine Verwendung mehr für sein Leben.“
„Ein Mann, der Geld liebt, ist ein Drecksack, den man hassen muß. Ein Mann, der nicht damit umgehen kann, ist ein Narr. Man haßt ihn nicht, aber man bemitleidet ihn.“
„Armut ist kein Witz. Gäbe es kein Geld und hinge es alles nur noch vom moralischen Standard ab, wie man Leute behandelt, wären wir Millionäre.“
„Sie haben Geld für Kriege, aber können die Armen nicht ernähren. Sie sagen, es gäbe keine Hoffnung für die Jugend. Und die Wahrheit ist: Es gibt keine Hoffnung für die Zukunft. Und dann wundern sie sich, warum wir durchdrehen…“
„Sie haben Geld für Kriege, aber sie können die Armen nicht ernähren.“
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