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Verwandt mit: geld
„Das Intimste der Intimsphäre ist das Geld. Wenn man weiß, wieviel Geld ein Mensch hat, weiß man von ihm fast alles.“
„Ich liebe Gala mehr als meine Mutter, mehr als meine Vater, mehr als Picasso und selbst mehr als das Geld.“
„Frauen leben in der Hoffnung, dass Männer, die mit Geld gut umgehen können, auch gut mit Frauen umgehen werden.“
„Geld: eine herrliche Mitgift. Am besten ohne Frau.“
„Die Leute schauen vorbei, nehmen ein paar Drinks, hören sich die Musik an, unterhalten sich und gehen dann nach Hause. Sie sind bereit, für ein paar Drinks bis hier hinauszufahren und dann noch eine Menge Geld auszugeben – und weißt du, warum? Weil jeder das gleiche sucht: einen imaginären Ort, sein eigenes Luftschloss, und darin seinen ganz besonderen privaten Winkel.“
„Wenn ich viel reisen sollt‘, wollt‘ ich nirgens lieber denn durch Schwaben und Bayernland ziehen, denn sie sind freundlich und gutwillig, geben gern Herberge, gehen Fremden und Wanderleuten entgegen und tun den Leuten gütlich und gute Ausrichtung um ihr Geld.“
„Man predigt Menschenlehre, wenn man sagt: Sobald das Geld im Kasten klingt, entflieht die Seele (dem Fegefeuer).“
„Sie kaufen Dinge, die sie nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken, die sie nicht mögen, mit Geld, das sie nicht haben.“
„Zeit ist Geld.“
„Es gibt drei treue Freunde: Eine alte Ehefrau, einen alten Hund und das bare Geld.“
„Denken Sie daran, dass Geld von der produktiven, generierenden Natur ist.“
„Wenn Sie reich wären, denken Sie daran, zu sparen und gleichzeitig Geld zu verdienen.“
„Wenn die Menschen feststellen, dass sie selbst für Geld stimmen können, läutet dies das Ende der Republik ein.“
„Schon als Kind las ich gern, und all das kleine Geld, das in meine Hände kam, wurde jemals in Büchern niedergelegt.“
„Das Geld ist der Gott unserer Zeit und Rothschild ist sein Prophet.“
„Geld ist rund und rollt weg, aber Bildung bleibt.“
„Die Menschen leben in steter Aufregung, trachten einander zu schaden, sind in endlosen Nöten und können nie Ruhe halten, nicht einmal in heiligen Festzeiten und wenn ein Gottesfriede verkündigt wird. Und das alles tun und leiden sie zu keinem andern Zweck, als um leben zu können, und immer fürchten sie, es möchten die ihnen angeblich notwendigen Dinge ausgehen, und dazu sorgen sie sich noch ab und bemühen sich, ihren Kindern viel Geld zu hinterlassen. Ich aber tue merkwürdigerweise von dem allen nichts und bin gerade darum allein von allen Menschen frei, und niemand sonst versteht etwas von diesem meinem Glück.“
„Warum geben die Menschen Geld an die Bettler und nicht an die Philosophen?“
„Nichts ist so sicher geschützt, dass es nicht mit Geld erobert werden kann.“
„Was anderes bedeutet das, als daß dem Feinde Waffen zum Bürgerkrieg gereicht werden, erstens die Lebenskraft des Krieges, unbegrenzt viel Geld, so, wie er es nun braucht, zweites Reiterei, wieviel er wünschen mag.“
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