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„Ich mache keine Bilder, nur um Geld zu verdienen. Ich verdiene Geld, um mehr Bilder zu machen.“
„Das Geld, nicht die Moral, ist die Maxime der Handelsnationen.“
„Gib dein Geld niemals aus, ehe du es hast.“
„Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen – mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen.“
„Verlorene LiebeLieder schweigen jetzt und Klagen,Nun will ich erst fröhlich sein,All mein Leid will ich zerschlagenUnd Erinnern – gebt mir Wein!Wie er mir verlockend spiegeltSterne und der Erde Lust,Stillgeschäftig dann entriegeltAll die Teufel in der Brust,Erst der Knecht und dann der Meister,Bricht er durch die Nacht herein,Wildester der Lügengeister,Ring mit mir, ich lache dein!Und den Becher voll EntsetzenWerf ich in des Stromes Grund,Dass sich nimmer dran soll letzenWer noch fröhlich und gesund!Lauten hör ich ferne klingen,Lustge Bursche ziehn vom Schmaus,Ständchen sie den Liebsten bringen,Und das lockt mich mit hinaus.Mädchen hinterm blühnden BaumeWinkt und macht das Fenster auf,Und ich steige wie im TraumeDurch das kleine Haus hinauf.Schüttle nur die dunklen LockenAus dem schönen Angesicht!Sieh, ich stehe ganz erschrocken:Das sind ihre Augen licht,Locken hatte sie wie deine,Bleiche Wangen, Lippen rot -Ach, du bist ja doch nicht meine,Und mein Lieb ist lange tot!Hättest du nur nicht gesprochenUnd so frech geblickt nach mir,Das hat ganz den Traum zerbrochenUnd nun grauet mir vor dir.Da nimm Geld, kauf Putz und Flimmern,Fort und lache nicht so wild!O ich möchte dich zertrümmern,Schönes, lügenhaftes Bild!Spät von dem verlornen KindeKam ich durch die Nacht daher,Fahnen drehten sich im Winde,Alle Gassen waren leer.Oben lag noch meine LauteUnd mein Fenster stand noch auf,Aus dem stillen Grunde grauteWunderbar die Stadt herauf.Draußen aber blitzt’s vom weiten,Alter Zeiten ich gedacht‘,Schaudernd reiß ich in den SaitenUnd ich sing die halbe Nacht.Die verschlafnen Nachbarn sprechen,Daß ich nächtlich trunken sei -O du mein Gott! und mir brechenHerz und Saitenspiel entzwei!“
„Es ist ein Unterschied, ob man mit ererbtem, erspartem, geliehenem oder fiktivem Geld handelt und ob man die Geschäfte, aus denen man Gewinn zieht, mit Augen sieht, ob sie entfernt liegen oder in der Luft hängen.“
„Man denkt doch gleich klarer, wo Geld auf dem Spiele steht. Das ist etwas Gutes am Geld.“
„Geld ist die eigentliche Macht des Lebens, ist seine sinnvolle Abbreviatur – und daher der allgemeine und ungeheure Drang, sich seiner zu bemächtigen.“
„Überall, wo Geld ist, sind auch Juden.“
„Erfolg bedeutet, sich um jedes verdammte Ding auf der Welt Sorgen zu machen, ausser über Geld.“
„Erfolg bedeutet, sich um jedes verdammte Ding auf der Welt Sorgen zu machen, ausser über Geld.“
„Erfolg bedeutet sich über alle verdammten Dinge dieser Welt sorgen machen zu müssen, ausser Geld.“
„Erfolg bedeutet sich über alle verdammten Dinge dieser Welt sorgen machen zu müssen, ausser Geld.“
„[…] so viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.“
„Ich möchte als armer Mann mit viel Geld leben.“
„Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit; dasjenige, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft.“
„Der ärgste Fluch des Menschen ist das Geld.“
„Kein ärger Brauch erwuchs den Menschen als das Geld!“
„Geld produziert Geld. Geld ist ein Herrschafts- und Machtmittel. Der Wille zur Herrschaft ist unausrottbar. Er kennt keine objektiven Grenzen.“
„Ich bin die Stimme der Partei. Bringen Sie das Geld mit, dann dürfen Sie auch mitreden.“
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