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Verwandt mit: gehen
„Wir trachten nach anderen Lebensformen, weil wir die unsere nicht zu nutzen verstehen. Wir wollen über uns hinaus, weil wir nicht erkennen, was in uns ist. Doch wir mögen auf noch so hohe Stelzen steigen – auch auf ihnen müssen wir mit unseren Beinen gehen. Und auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir nur auf unserem Arsch.“
„Wir dürfen uns beglückwünschen, daß sich dieser grausame Krieg seinem Ende zuneigt… Doch sehe ich in naher Zukunft eine beunruhigende Krise auf uns zukommen, die mich um die Sicherheit unseres Landes zittern läßt. Infolge des Krieges sind Wirtschaftsunternehmen zu enormen Einfluß gelangt, und wir gehen einem Zeitalter der Korruption bis in hohe Positionen entgegen. Die Macht des Geldes in diesem Land wird ihren Einfluß durch Ausnutzung der Vorurteile im Volk so lange wie möglich zu halten versuchen, bis der Wohlstand in wenigen Händen versammelt und die Republik zerstört ist. Ich sorge mich zu diesem Zeitpunkt mehr um die Sicherheit meines Landes als je zuvor, mehr sogar als mittem im Krieg. Gebe Gott, daß meine Befürchtungen sich als unbegründet erweisen.“
„Ich bin ein langsamer Wanderer, aber ich gehe nie zurück.“
„Psychologisch gesehen hieße leben lernen nichts anderes als durch eine Schule des Schwebens gehen. Schweben heißt: weder-noch sagen können. Der Lebendige läßt sich niemals zwingen zu wählen, weil er intuitiv weiß, daß er weder jemand noch niemand ist. Er hat unweigerlich von allem etwas und ist doch nichts von allem. Wer weder Gefangener seiner Selbstfindung noch Gefangener des Selbstverlustes ist, ist frei. Wer die Freiheit kennt, kommt zu sich wie ein Kind zur Welt. Er zieht sich aus allen Vorstellungen und aus jedem Urteilen zurück. Darum kennt er keine Aufgaben mehr (nur die Verrückten haben immer große Aufgaben), sondern nur noch Äußerungen. Wer das Auge des Zyklons gefunden hat, löst sich in absolute Lebendigkeit auf, die sich nirgendwo verstrickt in die kämpfenden Brutalitäten mit ihren Positionen, ihren Werten, ihren Interessen, ihren Begründungen.“
„Mose sagte: Ich will dorthin gehen und mir die außergewöhnliche Erscheinung ansehen. Warum verbrennt denn der Dornbusch nicht?“
„Mose antwortete Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehen und die Israeliten aus Ägypten herausführen könnte?“
„Jedes Mal, wenn Sie durch die Natur gehen, erhalten Sie viel mehr als Sie suchen.“
„In die Berge gehen heißt nach Hause gehen.“
„Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“
„Und in den Wald gehe ich, um meinen Verstand zu verlieren und meine Seele zu finden.“
„Jede unserer Entscheidungen sendet chemische Signale aus, die durch das Gehirn gehen, einschließlich der Wahl, glücklich zu sein, und jedes Signal prägt das Gehirn Jahr für Jahr.“
„Lebe in der Gegenwart, das ist die einzige Zeit, die du hast. Behalte deine Aufmerksamkeit auf dem, was hier und jetzt existiert; Sucht zu allen Zeiten nach Fülle. Akzeptiere das, was zu dir kommt, vollständig und vollständig, so dass du es wertschätzen kannst und daraus lernen kannst; dann lass es gehen. Die Gegenwart ist so, wie sie sein sollte. Es spiegelt unendliche Naturgesetze wider, die Sie zu genau diesem Gedanken gebracht haben, zu dieser genauen körperlichen Reaktion. In diesem Moment ist es so, weil das Universum so ist, wie es ist. Kämpfe nicht gegen das unendliche Schema der Dinge; Im Gegenteil, sei eins mit ihm.“
„Wir müssen über den ständigen Schrei des Ich hinaus, über die Werkzeuge der Logik und der Vernunft hinaus, zu dem stillen, ruhigen Ort in uns gehen: dem Bereich der Seele.“
„Ich glaube, dass Gott weiß, was jeder von uns will und braucht. Es ist nicht notwendig, sonntags in die Kirche zu gehen, um zu ihm zu gelangen. Sie können ihn überall finden. Und wenn sich das ketzerisch anhört, ist meine Quelle ziemlich zuverlässig: Matthäus, 5 bis 7, die Bergpredigt.“
„Ich gehöre nicht zu diesen komplizierten und durcheinandergemischten Katzen. Ich suche nicht nach dem Geheimnis des Lebens … Ich gehe jeden Tag weiter und nehme mit, was kommt.“
„Ich suche nicht nach dem Geheimnis des Lebens … Ich gehe einfach von Tag zu Tag, Stück für Stück und ohne Pause.“
„Das ist das Leben, und ich kann es nicht bestreiten. Viele Male dachte ich daran zu gehen, aber mein Herz wird es nicht zugeben.“
„Wohin noch mag mein Weg mich führen? Närrisch ist er, dieser Weg, er geht in Schleifen, er geht vielleicht im Kreise. Mag er gehen, wie er will, ich will ihn gehen.“
„Gegner bedürfen einander oft mehr als Freunde, denn ohne Wind gehen keine Mühlen.“
„Gib Acht, dich nicht in fremde Angelegenheiten einzumischen, ja, lass sie dir noch nicht einmal durch den Kopf gehen; denn vielleicht bist du nicht fähig, deine eigene Aufgabe zu erfüllen.“
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