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Verwandt mit: gehen
„Menschen und ihre Einrichtungen: Die leichtesten Bücherregale gehen mit der schwersten Dummheit einher – und mit der unbeschwertesten.“
„Manche machen glücklich, wo auch immer sie auch gehen; andere, wann auch immer sie gehen.“
„Weinen ist für einfache Frauen. Hübsche Frauen gehen einkaufen.“
„Es gibt kein sichereres Mittel, festzustellen, ob man einen Menschen mag oder hasst, als mit ihm auf Reisen zu gehen.“
„Die Wahrheit ist das kostbarste, was wir besitzen. Gehen wir sparsam damit um.“
„Ich habe für Sex gelebt. Erstaunlicherweise gehe ich jetzt in die entgegengesetzte Richtung. Aids hat mein Leben verändert. Ich habe aufgehört auszugehen, ich bin fast zu einer Nonne geworden. Ich war äußerst promiskuitiv, aber ich habe damit aufgehört. Ich vermisse diese Art zu leben nicht. Jeder, der promiskuitiv war, sollte einen Aids-Test machen. Mir geht’s gut. Ich bin gesund.“
„Ich würde niemals alleine auf Tour gehen oder mich von Queen trennen. Ohne die anderen wäre ich nichts. Die Presse behauptet immer, ich wäre der Wilde und die anderen die Ruhigen, aber das stimmt nicht. Ich könnte euch Geschichten über Brian erzählen, die würdet ihr nicht glauben.“
„Ich muss hinein gehen, der Nebel steigt auf.“
„Wenn Dein Mut sich Dir verweigert –geh’ über Deinen Mut hinweg.“
„Es gibt in der Welt einen einzigen Weg, auf welchem niemand gehen kann, außer dir: wohin er führt? Frage nicht, gehe ihn.“
„Gefahr unserer Cultur. – Wir gehören einer Zeit an, deren Cultur in Gefahr ist, an den Mitteln der Cultur zu Grunde zu gehen.“
„Ich misstraue allen Systematikern und gehe ihnen aus dem Weg. Der Wille zum System ist ein Mangel an Rechtschaffenheit.“
„Die Schwachen und Missratnen sollen zu Grunde gehen: erster Satz unserer Menschenliebe. Und man soll ihnen noch dazu helfen.“
„Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht!“
„M e i n u n g e n u n d F i s c h e. – Man ist Besitzer seiner Meinungen, wie man Besitzer von Fischen ist, – insofern man nämlich Besitzer eines Fischteiches ist. Man muss fischen gehen und Glück haben, – dann hat man s e i n e Fische, s e i n e Meinungen. Ich rede hier von lebendigen Meinungen, von lebendigen Fischen. Andere sind zufrieden, wenn sie ein Fossilien-Cabinet besitzen – und, in ihrem Kopfe, „Ueberzeugungen“ -(Menschliches, Allzumenschliches II/2, 317)“
„Alle wahrhaft großen Gedanken kommen einem beim Gehen!“
„Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen.“
„Wie schwer es sein muss, hier einen Weg zu finden, kommt vielleicht am deutlichsten in der gängigen Redensart zum Ausdruck, das Vergangene sei noch unbewältigt, man müsse erst einmal daran gehen, die Vergangenheit zu bewältigen. Dies kann man wahrscheinlich mit keiner Vergangenheit, sicher aber nicht mit dieser. Das höchste, was man erreichen kann, ist zu wissen und auszuhalten, dass es so und nicht anders gewesen ist, und dann zu sehen und abzuwarten, was sich daraus ergibt.“
„Der Mensch ist Etwas, das überwunden werden muss: und darum sollst du deine Tugenden liebe, – denn du wirst an ihnen zu Grunde gehen.“
„Hier hat natürlich auch die dem Außenstehenden so auffällige tiefe Ungeschicklichkeit der Deutschen ihren Grund, sich in einem Gespräch über die Frage der Vergangenheit überhaupt zu bewegen. Wie schwer es sein muss, hier einen Weg zu finden, kommt vielleicht am deutlichsten in der gängigen Redensart zum Ausdruck, das Vergangene sei noch unbewältigt, man müsse erst einmal daran gehen, die Vergangenheit zu bewältigen. Dies kann man wahrscheinlich mit keiner Vergangenheit, sicher aber nicht mit dieser. Das höchste, was man erreichen kann, ist zu wissen und auszuhalten, dass es so und nicht anders gewesen ist, und dann zu sehen und abzuwarten, was sich daraus ergibt.“
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