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Verwandt mit: gedanke
„Der Gedanke macht ihn blass, // wenn er fragt: Was kostet das?“
„Gedanken sind nicht stets parat, // man schreibt auch, wenn man keine hat.“
„Dumme Gedanken hat jeder, nur der Weise verschweigt sie.“
„Ist ein falscher Gedanke nur einmal kühn und klar ausgedrückt, so ist damit schon viel gewonnen.“
„Die Idee sitzt gleichsam als Brille auf unsrer Nase, und was wir ansehen, sehen wir durch sie. Wir kommen gar nicht auf den Gedanken, sie abzunehmen.“
„Der Satz der Mathematik drückt keinen Gedanken aus.“
„Auf halbem Wege unseres ErdenlebensGewahrt‘ ich mich in einem finstern Walde,Indem verfehlet war die grade Straße.Ach, welch ein Graun ist’s, wie er war zu sagen,Der Wald, so fremd und störrig und entsetzlich,Daß im Gedanken er die Angst erneuet:So bitter ist er, daß Tod wenig bittrer.“
„Der Mensch, glaubte ich, braucht Sicherheit. Er erträgt die Vorstellung nicht, dass der Tod nichts sein soll als ein großes schwarzes Nichts, er erträgt den Gedanken nicht, dass seine Liebsten aufhören zu existieren, er kann sich nicht vorstellen, selbst einmal nicht mehr zu existieren.“
„Ich habe Eminems Gedanken von Anfang an bewundert. Deshalb wollte ich mit ihm in die Grammys treten, als sie mich fragten. Eminem hat die Bälle, um zu sagen, was er fühlt und beleidigende Dinge zum Spaß machen. Das ist heute in Amerika sehr notwendig, wenn die Leute würgen und Ironie zu einer verlorenen Kunst wird. Künstler wie Eminem, die ihre Meinungsfreiheit nutzen, sind von entscheidender Bedeutung. Es gibt einfach nicht viele Menschen auf der Welt, die so große Bälle und unglaubliche Talente haben.“
„Disneyland ist ein Werk der Liebe. Wir sind nicht nur in Disneyland mit dem Gedanken, Geld zu verdienen.“
„Der wichtigste Gedanke auf dem Gipfel gilt dem Weg nach unten.“
„Ich habe immer gedacht, dass die Handlungen der Menschen die besten Interpreten ihrer Gedanken sind.“
„Furcht ist ein Unbehagen des Gemütes bei dem Gedanken an ein künftiges Übel, das uns wahrscheinlich treffen wird.“
„Hoffnung ist die geistige Freude, die jeder bei dem Gedanken an den vorteilhaften künftigen Genuß eines Dings, das ihn zu erfreuen vermag, innerlich empfindet.“
„Nächst der Wahrnehmung ist das Gedächtnis für ein denkendes Wesen das notwendigste. Seine Bedeutung ist so groß, daß, wo es fehlt, alle unsere übrigen Fähigkeiten großenteils nutzlos sind, in unseren Gedanken, Schlußfolgerungen und Erkenntnissen könnten wir nicht über die gegenwärtigen Objekte hinauskommen, ohne den Beistand unseres Gedächtnisses.“
„Gott auch nur in Gedanken wegnehmen, heißt alles auflösen.“
„Die Gedanken der herrschenden Klasse sind in jeder Epoche die herrschenden Gedanken, d. h. die Klasse, welche die herrschende materielle Macht der Gesellschaft ist, ist zugleich ihre herrschende geistige Macht.“
„Die Menschen haben sich bisher stets falsche Vorstellungen über sich selbst gemacht, von dem, was sie sind oder sein sollen. Nach ihren Vorstellungen von Gott, von dem Normalmenschen usw. haben sie ihre Verhältnisse eingerichtet. Die Ausgeburten ihres Kopfes sind ihnen über den Kopf gewachsen. Vor ihren Geschöpfen haben sie, die Schöpfer, sich gebeugt. Befreien wir sie von den Hirngespinsten, den Ideen, den Dogmen, den eingebildeten Wesen, unter deren Joch sie verkümmern. Rebellieren wir gegen diese Herrschaft der Gedanken.“
„Wünsche wie die Wolken sind, // Schiffen durch die stillen Räume, // Wer erkennt im lauen Wind, // Ob’s Gedanken oder Träume?“
„Oh wunderbarer Nachtgesang: Von fern im Land der Ströme Gang, leis schauern in den dunklen Bäumen – wirst die Gedanken mir, mein irres Singen hier, ist wie ein Rufen nur aus Träumen.“
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