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„Der Tag, an dem wir beginnen, uns Gedanken über die Zukunft zu machen, ist der Tag, an dem wir unsere Kindheit hinter und lassen.“
„Solange wir Kinder sind, denken wir nur selten an die Zukunft. Diese Unschuld ermöglicht es uns, uns zu vergnügen, wie nur wenige Erwachsene das können. Der Tag, an dem wir beginnen, uns Gedanken über die Zukunft zu machen, ist der Tag, an dem wir unsere Kindheit hinter uns lassen.“
„Ich wünschte, ich könnte die Gedanken loswerden, die mein Glück verderben.“
„Die Philosophie ist das Mikroskop des Gedankens.“
„Wie strahlend auch einzelne Gedanken aus früherer Zeit auf uns kommen, wenn wir sie zu Zeugen rufen, so tun wir es zur Unterstützung unserer Gedanken heute.“
„Jedem, der seine Gedanken niederlegt, blickt schon im Augenblick des Schreibens ein Größerer über die Schulter, sei es ein Vergangener, Lebendiger oder noch Ungeborener. Wohl dem, der diesen Blick fühlt: Er wird sich nie wichtiger nehmen, als ein geistiger Mensch sich nehmen darf.“
„Hört man die Worte, ohne die Gedanken zu erfassen, so kann man gerade so gut die entgegengesetzten Worte hören, und es kommt auf dasselbe heraus.“
„Wer nach Osten ausblickt, sieht die Wand im Westen nicht, wer nach Süden schaut, erblickt die nördlichen Gegenden nicht. Denn seine Gedanken verlaufen in eine bestimmte Richtung.“
„Die Worte sind nur das Äußere der Gedanken. Es ist töricht, wenn man nur das Äußere ansehen wollte und darüber die Gedanken vernachlässigte.“
„Es ist klar, dass die Gedanken nicht frei sind, wenn das Bekennen bestimmter Ansichten es unmöglich macht, einen Lebensunterhalt zu verdienen. Es ist auch klar, dass Gedanken nicht frei sind, wenn alle Argumente einer Seite einer Auseinandersetzung stets so attraktiv wie möglich präsentiert werden, während die Argumente der anderen Seite nur über eifriges Suchen gefunden werden können.“
„Die meisten Hochglanzmagazine machen Frauen nicht selbstbewusst, sondern halten an dem Gedanken fest, es sei das größte Ziel, für Männer begehrenswert zu sein.“
„Der Gedanke hat seinen Reiz, dass ich längst dem Untergang geweiht war und dass alle, die ich liebte, mehr über mich wussten als ich selbst. Wenn dem so ist, bin ich von allem freigesprochen, was ich falsch gemacht habe. Ich bin wehrlos und ahnungslos, aber ohne Schuld.“
„Bei der Beerdigung ihrer Mutter hatte der Pfaffer gesagt, die Eltern würden erst dann sterben, wenn die Kinder nicht mehr an sie dachten. Er vergaß den umgekehrten Fall zu erwähnen, in dem die Eltern innerlich starben, wenn ihnen nichts weiter als der Gedanke an ihre Kinder blieb.“
„Negative Gedanken sind wie Bakterien“, hatte John ihr einmal erklärt. „Haben sie sich einmal in dir festgesetzt, vermehren sie sich und töten jeden Lebensmut in dir“.“
„Viele seiner kriminellen Bekannten […] verlachten Depressionen als Weiberkrankheiten, Wohlstandswehwehchen, die nur Schwule und Frauen bekamen. Er beneidete sie darum, dass sie die Wahrheit nicht kannten.Eine echte Depression war wie ein Schwamm, den man unter der Brust trägt, der sich mit rußgeschwärzten Gedanken vollsaugt und immer schwerer wird bis man sein Gewicht körperlich spürt. Zuerst beim Atmen und Schlucken, später lähmt er jede Bewegung bis es sogar unmöglich wird die Bettdecke vom Kopf zurückzuziehen.“
„Man kann auf so vielerlei Weise Gutes tun, als man sündigen kann, nämlich mit Gedanken, Worten und Werken.“
„Um Gottes Gedanken zu verstehen, müssen wir Statistiken studieren, denn diese sind die Maßeinheiten, die seine Absichten veranschaulichen.“
„Wenn man manchen großen Taten und Gedanken bis zu ihrer Quelle nachspüren könnte, so würde man finden, dass sie öfters gar nicht in der Welt sein würden, wenn die Bouteille verkorkt geblieben wäre, aus der sie geholt wurden. Man glaubt nicht, wie viel aus jener Öffnung hervorkommt. Manche Köpfe tragen keine Früchte, wenn sie nicht wie Hyazinthenzwiebeln über Bouteillenhälsen stehen. Der Feige holt da seinen Mut, der Schüchterne Vertrauen auf eigne Kraft und der Elende Trost hervor.“
„Gesicht und Seele sind wie Silbenmaß und Gedanken.“
„Ein Schriftsteller, der noch von der Nachwelt gelesen sein will, muß es sich nicht verdrießen lassen, Winke zu ganzen Büchern, Gedanken zu Disputationen in irgendeinen Winkel eines Kapitels hinzuwerfen, daß man glauben muß, er habe sie zu Tausenden wegzuwerfen.“
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