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„Die Kraft des Menschen ist das Gebet. Beten ist Atemholen aus Gott; beten heißt sich Gott anvertrauen.“
„Das rechte Gebet ist nicht ein Werk, eine Übung, eine fromme Haltung, sondern es ist die Bitte des Kindes zum Herzen des Vaters. Darum ist das Gebet niemals demonstrativ, weder vor Gott, noch vor uns selbst, noch vor anderen.“
„Wir dürfen wissen, daß Gott weiß, was wir bedürfen, ehe wir darum bitten. Das gibt unserem Gebet größte Zuversicht und fröhliche Gewißheit.“
„Unser Gebet ist vermitteltes Gebet, vermittelt durch Christus, dem Mittler. Dass wir im Gebet zu Gott kommen können, ist keine religiöse Selbstverständlichkeit, sondern ist ermöglicht allein durch Christus. Kein Gebet kann den Weg zu Gott finden, das nicht der Fürsprecher Jesus Christus aufnimmt und für uns betet, das nicht im Namen Jesu Christi gebetet ist.“
„Vom ersten Aufwachen bis zum Einschlafen müssen wir den anderen Menschen ganz und gar Gott befehlen und ihm überlassen, und aus unseren Sorgen um den Anderen Gebete für ihn werden lassen.“
„Gott ist kein zeitloses Fatum, er wartet und antwortet auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten.“
„Wir sind nicht, wir wollen nicht Mumien sein, die unbeweglich ihr Antlitz nach der gleichen Richtung kehren, wir wollen uns nicht in die engen Fesseln einer Frömmelei einfangen lassen, die mechanisch Formeln murmelt, ähnlich denen der Gebete religiöser Bekenntnisse; Menschen wollen wir sein, und zwar lebendige Menschen, die wir unseren Beitrag, sei er auch bescheiden, der schöpferischen Geschichte darbieten.“
„Denn alle abstrakte Theologie liefe schließlich doch ins Leere, wenn sie sich nicht selber aufheben würde aus Worten über die Sache in ein Gebet hinein, in dem vielleicht doch geschehen könnte, worüber nur geredet wurde.“
„Wenn ich musiziere, ist es wie eine Art Gebet. Ein Dank für diese Gabe.“
„Kinder, die am verhungern sind, werden vom Beten nicht satt.“
„Man hat mich oft gebeten, gerecht zu sein und eine Sache von allen Seiten zu betrachten. Ich habe es getan, in der Hoffnung, daß eine Sache vielleicht dadurch besser werden könnte, daß ich sie von allen Seiten betrachte. Aber ich kam zu dem gleichen Resultat. So blieb ich dabei, eine Sache nur von einer Seite zu betrachten, wodurch ich mir viel Arbeit und Enttäuschung erspare. Denn es ist tröstlich, eine Sache für schlecht zu halten und sich dabei auf ein Vorurteil ausreden zu können.“
„Wenn Sie einmal die Existenz Gottes annehmen, dann ist die Notwendigkeit des Gebets unbezweifelbar.“
„Grundsätzlich bin ich für alles, was durch die Nacht geht, sei es Gebet, Beruhigungsmittel oder eine Flasche Jack Daniels.“
„Ich vernachlässige nicht das offensichtliche Bedürfnis nach Glauben eines Menschen. Ich bin für alles, was Sie dazu bringt, die Nacht zu verbringen, sei es Gebet, Beruhigungsmittel oder eine Flasche Jack Daniels. Für mich ist Religion jedoch etwas zutiefst Persönliches, in dem der Mensch und Gott allein ohne den Zauberer in der Mitte zusammengehen.“
„Die meisten Deutschen haben nur ein Gebet: Herr, unsere tägliche Illusion gib uns heute.“
„Diese Gesellschaft ist insofern obszön, als sie einen erstickenden Überfluss an Waren produziert und schamlos zur Schau stellt, während sie draußen ihre Opfer der Lebenschancen beraubt; obszön, weil sie sich und ihre Mülleimer vollstopft, während sie die kärglichen Lebensmittel in den Gebieten ihrer Aggression vergiftet und niederbrennt; obszön in den Worten und dem Lächeln der Politiker und Unterhalter; in ihren Gebeten, ihrer Ignoranz und in der Weisheit ihrer gehüteten Intellektuellen. […] Nicht das Bild einer nackten Frau, die ihre Schamhaare entblößt, ist obszön, sondern das eines Generals in vollem Wichs, der seine in einem Aggressionskrieg verdienten Orden zur Schau stellt;“
„Diese Gesellschaft ist insofern obszön, als sie einen erstickenden Überfluss an Waren produziert und schamlos zur Schau stellt, während sie draußen ihre Opfer der Lebenschancen beraubt; obszön, weil sie sich und ihre Mülleimer vollstopft, während sie die kärglichen Lebensmittel in den Gebieten ihrer Aggression vergiftet und niederbrennt; obszön in den Worten und dem Lächeln der Politiker und Unterhalter; in ihren Gebeten, ihrer Ignoranz und in der Weisheit ihrer gehüteten Intellektuellen.“
„Durch Gebet erlangt man alles. Gebet ist eine universale Arznei.“
„Der Mensch, der sich vielen Glückes und seiner Schwäche bewußt ist, wird abergläubisch, flüchtet zum Gebet.“
„Das Gebet ist keine Maschine. Es ist keine Magie. Es ist kein Rat, der Gott gegeben würde.“
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