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Verwandt mit: geben
„Wenn wir das Beste geben, was wir können, wissen wir nie, was in unserem Leben oder im Leben eines anderen Wunder bewirkt wird.“
„Es gibt 100 Witzige gegen einen der Verstand hat, ist ein wahrer Satz, womit sich mancher witzlose Dummkopf beruhigt, der bedenken sollte, wenn das nicht zuviel von einem Dummkopf gefordert heißt, dass es wieder 100 Leute, die weder Witz noch Verstand haben, gegen einen gebe, der Witz hat.“
„Ich habe öfters gesehen, daß sich, wo die Schweine weiden, Krähen auf sie setzten und acht geben, wenn sie einen Wurm aufwühlen, herabfliegen und ihn holen, alsdann sich wieder an ihre alte Stelle setzen. Ein herrliches Sinnbild von dem Kompilator, der aufwühlt, und dem schlauen Schriftsteller, der es ohne viele Mühe zu seinem Vorteil verwendet.“
„Die Person muß sich eine äußere Sphäre ihrer Freiheit geben, um als Idee zu sein.“
„Ich habe mich im Sinne von Kants kategorischem Imperativ gefragt, was geschähe, wenn diese subjektive Maxime meines Handelns ein allgemeines Gesetz würde. Darauf kann es nur eine Antwort geben! Dann würde Ordnung, Sicherheit, Vertrauen in unser Staatswesen, in unser politisches Leben zurückkehren.“
„Die beste Waffe des Teufels ist der Glaube der Menschen, es gebe keine Möglichkeit, ihn loszuwerden, außer indem sie ihm nachgeben.“
„Der Prozess des Heranwachsens, wie gut er auch verlaufen sein mag, kann keine Garantie geben.“
„Gott kann uns kein Glück und keinen Frieden geben, weil es, getrennt von Ihm, nicht da ist und keine solche Sache dort vorhanden ist..“
„Der Sinn des Lebens besteht darin, dem Leben einen Sinn zu geben.“
„Was Licht geben soll, muss Brennen aushalten.“
„Auskunft kann keine Menschenweisheit geben, woher die Urbegriffe uns entstanden, woher der Urtrieb stammt, das Urstreben.“
„Überall, wo Zwist herrschen kann, da muss es auch eine Entscheidung geben.“
„Sie würde eine Million Meilen gehen, um ihr zu geben, was sie brauchte. Aber sie würde noch eine Million gehen, um das zu tun, was sie glaubt.“
„Für jedes Lachen sollte es eine Träne geben.“
„Es ist ein Fehler, den Menschen nicht die Chance zu geben, sich in jungen Jahren auf sich selbst verlassen zu lernen.“
„Ich bin verrückt und gebe nichts anderes vor.“
„Ich habe keine Zeit alleine zu sein. Ich habe Angst, Beziehungen einzugehen und ihnen zu vergeben, die treu und treu sind, weil ich ihnen nicht 10% der Aufmerksamkeit geben kann, die sie brauchen. Es ist die Realität meines Lebens und meines Kalenders.“
„Jesus Christus aber, unser Herr, und Gott, unser Vater, der uns seine Liebe zugewandt und uns in seiner Gnade ewigen Trost und sichere Hoffnung geschenkt hat, tröste euch und gebe euch Kraft zu jedem guten Werk und Wort.“
„Ich verurteile mit Ihnen die Unsitte, Objekten aller Art Namen zu geben von Personen, die noch leben. Der Tod allein siegelt den Ruf eines ehrenwerten Mannes; denn er nimmt ihm die Macht, ihn zu verspielen.“
„Als Rabbi J. Meir ein kleiner Junge war, brachte ihn seine Mutter einmal zum Maggid von Kosnitz. Da sagte ihm jemand: «Ich gebe dir einen Gulden, wenn du mir sagst, wo Gott wohnt.» Er antwortete: «Und ich gebe dir zwei Gulden, wenn du mir sagen kannst, wo er nicht wohnt.»“
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