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Verwandt mit: geben
„Der gute Kampf ist der, den wir im Namen unserer Träume führen. Wenn sie mit aller Macht in unserer Jugend aufflammen, haben wir zwar viel Mut, doch wir haben noch nicht zu kämpfen gelernt. Wenn wir aber unter vielen Mühen zu kämpfen gelernt haben, hat uns der Kampfesmut verlassen. Deshalb wenden wir uns gegen uns selber und werden zu unseren schlimmsten Feinden. Wir sagen, dass unsere Träume Kindereien, zu schwierig zu verwirklichen seien oder nur daher rührten, dass wir von den Realitäten des Lebens keine Ahnung hätten. Wir töten unsere Träume, weil wir Angst davor haben, den guten Kampf aufzunehmen. […]Das erste Symptom, dass wir unsere Träume töten, ist, dass wir nie Zeit haben. Die meistbeschäftigen Menschen, die ich in meinem Leben kennengelernt habe, waren zugleich auch die, die immer für alles Zeit hatten. Diejenigen, die nichts taten, waren immer müde, bemerkten nicht, wie wenig sie schafften, und beklagten sich ständig darüber, dass der Tag zu kurz sei. In Wahrheit hatten sie Angst davor, den guten Kampf zu kämpfen.Das zweite Symptom dafür, dass unsere Träume tot sind, sind unsere Gewissheiten. Weil wir das Leben nicht als ein grosses Abenteuer sehen, das es zu leben gilt, glauben wir am Ende, dass wir uns dem wenigen, was wir vom Leben erbeten haben, weise, gerecht und korrekt verhalten. {… ]Das dritte Symptom für den Tod unserer Träume ist schließlich der Friede. Das Leben wird zu einem einzigen Sonntagnachmittag, verlangt nichts Grosses von uns, will nie mehr von uns, als wir zu geben bereit sind. Wir halten uns dann für reif, glauben, dass wir unsere kindischen Phantasien überwunden und die Erfüllung auf persönlicher und beruflicher Ebene erlangt haben. Wir reagieren überrascht, wenn jemand in unserem Alter sagt, dass er noch das oder jenes vom Leben erwartet. Aber in Wahrheit, ganz tief im Inneren unserer Herzens, wissen wir, dass wir es in Wirklichkeit nur aufgegeben haben, um unsere Träume zu kämpfen, den guten Kampf zu führen.“
„Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern derjenige, der den Schüler dazu inspiriert, das Beste von sich zu geben, um herauszufinden, was er schon weiß.“
„Die Blumen lehren uns, dass nichts ewig währt – weder ihre Schönheit noch ihr Welken ist von Dauer. Am Ende geben sie Samen, aus denen neue Tulpen entstehen. Vergiss das nie, wenn du Freude oder Traurigkeit empfindest – alles vergeht, altert, stirbt und wird aufs Neue geboren.“
„Du magst nicht ihr Erster, ihr Letzter oder ihr Einziger sein. Sie hat vor dir geliebt, sie mag wieder lieben. Aber wenn sie dich jetzt liebt, was sonst zählt? Sie ist nicht perfekt – aber das bist du auch nicht, und ihr beide werdet vielleicht zusammen auch nie perfekt sein, aber wenn sie dich zum Lachen bringen kann, dich dazu bringen kann, etwas zu überdenken und zuzugeben, menschlich zu sein und Fehler zu machen, dann bleibe bei ihr und gib ihr so viel du nur kannst. Sie denkt vielleicht nicht jede Sekunde des Tages an dich, aber sie wird dir einen Teil ihrer selbst geben, von dem sie weiß, dass du ihn brechen kannst – ihr Herz. Also verletze sie nicht, verändere sie nicht, analysiere sie nicht und erwarte nicht mehr, als sie geben kann.“
„Du wirst vielleicht nicht ihr erster, ihr letzter, oder ihr einziger sein. Sie hat davor geliebt und sie wird vielleicht wieder lieben. Aber wenn sie dich jetzt liebt, was für eine Rolle spielt das? Sie ist nicht perfekt – du bist es auch nicht, und ihr zwei werdet zusammen vielleicht nie perfekt werden, aber wenn sie dich zum Lachen bringt, dich zum Nachdenken bringt, dich dazu bringt menschlich zu sein und Fehler zu machen, halte an ihr fest und gib ihr soviel du kannst. Sie denkt vielleicht nicht jede Sekunde des Tages an dich, aber sie wird dir einen Teil von sich geben, von dem sie weiß, dass du ihn brechen kannst – ihr Herz. Also verletze sie nicht, ändere sie nicht, analysiere sie nicht und erwarte nicht mehr als sie geben kann. Lächle, wenn sie dich glücklich macht, lass sie wissen, wenn sie dich verrückt macht, und vermisse sie, wenn sie nicht da ist.“
„Du bist vielleicht nicht ihr Erster, ihr Letzter, oder ihr Einziger. Sie hat schon geliebt, bevor sie vielleicht wieder lieben wird. Aber wenn sie dich jetzt liebt, worauf kommt es dann noch an? Sie ist nicht perfekt – du bist es auch nicht, und ihr beide werdet vielleicht niemals perfekt zusammen sein, aber wenn sie dich zum Lachen bringen kann, bringe dich dazu zweimal nachzudenken, und gebe zu menschlich zu sein und Fehler machen zu dürfen, halt sie fest und gib ihr Alles, das du kannst. Sie denkt vielleicht nicht jede Sekunde des Tages an dich, aber sie wird dir ein Teil von sich geben, von dem sie weiß, dass du es brechen kannst -ihr Herz. Also, verletze sie nicht, verändere sie nicht, analysiere sie nicht und erwarte nicht mehr als sie geben kann. Lächle, wenn sie dich glücklich macht, lass sie wissen, wenn sie dich wütend macht und vermisse sie wenn sie nicht da ist.“
„Ach, heutzutage sind wir alle so verarmt, dass das einzige, was wir geben können, Komplimente sind.“
„Gute Ratschläge gebe ich immer weiter. Es ist das einzige, was man damit anfangen kann.“
„Ich bin, offen gesagt, kein Freund langer Verlöbnisse. Sie geben den Brautleuten Gelegenheit, ihren Charakter schon vor der Hochzeit zu entdecken, was, wie ich meine, niemals ratsam ist.“
„Worte! Bloße Worte! Wie schrecklich sie waren! Wie klar und lebendig und grausam! Man konnte ihnen nicht entrinnen. Und doch, welch verborgener Zauber lag in ihnen! Sie schienen imstande, formlosen Dingen eine greifbare Gestalt zu geben und eine eigene Musik zu besitzen, so süß wie die einer Gambe oder Laute. Bloße Worte! Gab es etwas, das so wirklich war wie Worte?“
„Jemanden zu beeinflussen bedeutet, ihm eine fremde Seele zu geben.“
„Bestätigen Sie einen Fehler immer offen. Dies wird die Verantwortlichen überraschen und Ihnen die Möglichkeit geben, mehr zu tun.“
„Ein Mann, der etwas auf sich hält, sollte seine letzten Worte beizeiten auf einen Zettel schreiben und dazu die Meinung seiner Freunde einholen. Er sollte sich damit keinesfalls erst in seiner letzten Stunde befassen und darauf vertrauen, dass eine geistvolle Eingebung ihn just dann in die Lage versetzt, etwas Brillantes von sich zu geben und mit Größe in die Ewigkeit einzugehen.“
„Geben Sie jedem Tag die Chance, der schönste Tag Ihres Lebens zu werden.“
„Geben Sie einem Mann den Ruf eines Frühaufstehers und er kann bis zum Mittag schlafen.“
„Ich bin eine Katastrophe mit Geld. Ich gebe einfach aus, was ich habe.“
„Technisiert die Welt so vollkommen, wie sie nur technisiert werden könnte, und es wird, wohin ihr euch auch wendet, eine Maschine geben, die euch die Möglichkeit versperrt, zu arbeiten – das heißt, zu leben.“
„Wenn du jemanden geliebt hast, hast du ihn geliebt, und wenn du nichts anderes zu geben hattest, hast du ihm immer noch Liebe geschenkt.“
„Das ist das Geheimnis aller Bildung: sie verleiht nicht künstliche Gliedmaßen, wächserne Nasen, bebrillte Augen – vielmehr ist das, was diese Gaben zu geben vermöchte, nur das Afterbild der Erziehung. Sondern Befreiung ist sie, Wegräumung alles Unkrauts, Schuttwerks, Gewürms, das die zarten Keime der Pflanzen antasten will.“
„Den Andern zum Vorbild. – Wer ein gutes Beispiel geben will, muss seiner Tugend einen Gran Narrheit zusetzen: dann ahmt man nach und erhebt sich zugleich über den Nachgeahmten, – was die Menschen lieben.“
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