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Verwandt mit: geben
„Eine aufrichtige Diplomatie kann es ebensowenig geben wie trockenes Wasser oder eisernes Holz.“
„In Deutschland kann es keine Revolution geben, weil man dazu den Rasen betreten müsste.“
„Es wird keine Deutschen mehr geben, wenn unsere Truppen eindringen, die Deutschen laufen davon, und es bleiben keine Deutschen mehr übrig.“
„Die Deutschen sind ein merkwürdiges Volk, wie Schafe! Ich erinnere mich an die Zeit, als ich vor der Revolution in Deutschland war: Eine Gruppe von deutschen Sozialdemokraten kam zu spät zu einem Kongreß, weil sie warten mußten, bis ihre Eintrittskarten nachgeprüft worden waren oder etwas ähnliches. Wann würde ein Russe jemals so etwas tun? Jemand hat einmal ganz richtig gesagt: In Deutschland kann es keine Revolution geben, weil man den Rasen dazu betreten müßte.“
„Wo man nehmen will, muss man geben.“
„Die ganze Sache ist die, daß die Menschen glauben, es gebe Situationen, in denen man mit den Menschen ohne Liebe umgehen dürfe; solche Situationen gibt es aber nicht!“
„Das Denken kann uns nur zur Erkenntnis führen, dass es selsbt uns die letzte Antwort nicht geben kann.“
„Das Geben von Liebe ist eine Erziehung für sich.“
„Sie müssen akzeptieren, was auch immer kommt, und das einzig Wichtige ist, dass Sie es mit dem Besten treffen, was Sie geben müssen.“
„Es braucht Courage um Menschen zu lieben aber Schmerz durch Liebe ist das brennende Feuer welches die die geliebt haben kennen. Wir alle kennen Menschen die soviel Angst vor Schmerzen haben das sie sich wie Muscheln in einer Schale verkriechen, nichts geben, nicht wollen und schrumpfen bis das Leben zum lebenden Tod wird.“
„Ich konnte mich in keinem Alter damit zufrieden geben, meinen Platz in einer Ecke am Kamin einzunehmen und einfach zuzusehen.“
„Das Wichtigste in einer Beziehung ist nicht, was Sie bekommen, sondern was Sie geben.“
„Denn man verdient wenig Dank von den Menschen, wenn man ihr inneres Bedürfnis erhöhen, ihnen eine große Idee von ihnen selbst geben, ihnen das Herrliche eines wahren, edlen Daseins zum Gefühl bringen will.“
„In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister, // Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.“
„Die Buchhändler sind alle des Teufels, für sie muß es eine eigene Hölle geben“
„Wer nicht von dreitausend Jahren // Sich weiß Rechenschaft zu geben, // Bleib im Dunkeln unerfahren, // Mag von Tag zu Tage leben.“
„Am jüngsten Tag, wenn die Posaunen schallen // Und alles aus ist mit dem Erdeleben, // Sind wir verpflichtet, Rechenschaft zu geben // Von jedem Wort, das unnütz uns entfallen.“
„So lern auch diese Zweige [Lorbeer] tragen, die // Das Schönste sind, was wir dir geben können. // Wem einmal würdig sie das Haupt berührt, // Dem schweben sie auf ewig um die Stirne.“
„Leider suchten alle nordischen Kirchenverzierer ihre Größe nur in der multiplizierten Kleinheit. Wenige verstanden diesen kleinlichen Formen unter sich ein Verhältnis zu geben; und dadurch wurden solche Ungeheuer wie der Dom zu Mailand, wo man einen ganzen Marmorberg mit ungeheuren Kosten versetzt und in die elendesten Formen gezwungen hat, ja noch täglich die armen Steine quält, um ein Werk fortzusetzen, das nie geendigt werden kann, indem der erfindungslose Unsinn, der es eingab, auch die Gewalt hatte, einen gleichsam unendlichen Plan zu bezeichnen.“
„Indessen nehme ich für bekannt, dass eine Frau herrscht und herrschen muss; daher, wenn ich ein Frauenzimmer kennen lerne, gebe ich nur darauf acht, wo sie herrscht; denn dass sie irgendwo herrsche, setze ich voraus.“
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