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Verwandt mit: gabe

„Das Wesen der Gabe besteht darin, den Freiheitsradius der nehmenden Seite zu erweitern, während sie den der gebenden ausschöpft.“
„Und (gedenket der Zeit) da Wir Moses die Schrift gaben und das Entscheidende, dass ihr möchtet rechtgeleitet sein.“
„Wir gaben wahrlich Moses die Führung und machten die Kinder Israels zu Erben der Schrift.“
„Es erwies sich als schwierig, Elodin zu finden. Er hatte zwar ein Büro in den Hollows, nutzte es aber offenbar nicht. Aus dem Vorlesungsverzeichnis erfuhr ich, dass er nur ein einziges Seminar gab: Unwahrscheinlichkeitsrechnung. Diese Information war jedoch nicht sonderlich hilfreich, denn laut Verzeichnis fand das Seminar „jetzt“ statt, und als Ort war „überall“ angegeben.“
„Im Wald zwei Wege boten sich mir dar, ich ging den, der weniger betreten war. Dies veränderte mein Leben!“
„Wenn sie in fast dreißig Jahren keinen Mann getroffen hatte, einfach keinen, der von einer ausschließlichen Bedeutung für sie geworden war, jemand, der stark war und ihr das Mysterium brachte, auf das sie gewartet hatte, keinen, der wirklich ein Mann war und nicht ein Sonderling, Verlorener, ein Schwächling oder einer dieser Hilfsbedürftigen, von denen die Welt voll war, dann gab es den Mann eben nicht, und solange es diesen neuen Mann nicht gab, konnte man nur freundlich sein und gut zueinander, eine Weile.“
„Eine der größten Unverfrorenheiten des Menschen ist, dies oder jenes Tier mit Emphase falsch zu nennen, als ob es ein noch falscheres Wesen gäbe in seinem Verhältnis zu den andern Wesen als der Mensch.“
„O ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt, und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da, wie ein mißratener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß, und betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab.“
„Sie sollten den Feind als Lehrer sehen, der ihnen die Möglichkeit gab, ihre Leidenschaften zu kontrollieren und etwas über sich selbst zu lernen.“
„Ich sah aus wie eine Clownversion meiner selbst. Ich hab’s wohl zu sehr übertrieben. Es gab andere Dollys, die eher wie Dolly Parton aussahen als ich.“
„Da gab es vier Jahre lang ganze Quadratmeilen Landes, auf denen war der Mord obligatorisch, während er eine halbe Stunde davon entfernt ebenso streng verboten war. Sagte ich: Mord? Natürlich Mord. Soldaten sind Mörder.“
„Die alte Ordnung, die heute noch genau so besteht wie damals, nahm und gab dem Deutschen: sie nahm ihm die persönliche Freiheit, und sie gab ihm Gewalt über andere.“
„Nachmittags lagen sie im Boot. Der Himmel war klar, noch einmal gab der Sommer seine Wärme.Dies ist der letzte der drei Tage! Aber ich bin so froh wie am ersten. Jung sein, voller Kraft sein, eine Reihe leuchtender Tage – das kommt nie wieder! Heiter Glück verbreiten! – Wir wollen uns Erinnerungen machen, die Funken sprühen! Wir haben alles voraus – heute! Mögen die in den Gräbern die Fäuste schütteln, mögen die Ungeborenen lächeln – wir SIND! Alle sollen freudig sein! Kämpfen – aber mit Freuden! – Dreinhauen – aber mit Lachen! Mädchen, was zieht ihr mit Ketten schwer beladen einher? – Schüttelt sie ab. Sie sind leicht! – Sie sind hohl! – Tanzt, tanzt!“
„Und so wird die Welt durch den Tod eines jeden, der die Entwicklung seiner besonderen Gaben (die nicht für die selbstsüchtige Befriedigung, sondern für die Verbesserung dieser Welt gedacht waren) der Konventionalität opfern muß, zurückgestellt.“
„Gäbe es niemanden, der unzufrieden wäre mit dem, was er hat, würde die Welt niemals besser werden.“
„Wenn es niemanden gab, der unzufrieden war mit dem, was er hat, würde die Welt niemals etwas Besseres erreichen.“
„Im Deutschen reimt sich Geld auf Welt; es ist kaum möglich, daß es einen vernünftigeren Reim gäbe.“
„Rotwein ist für alte Knaben // Eine von den besten Gaben.“
„Dass Kinder eine derartige Darstellung sehr nach ihrem Geschmack finden, ist nicht zu bezweifeln […]« Tatsächlich gab es später Verbote des Buches: Die steirische Schulbehörde untersagte noch 1929 den Verkauf von Max und Moritz an Jugendliche unter achtzehn Jahren (!). Die Kritik der Spießer tat dem Erfolg nicht Abbruch: Bereits zu Wilhelm Buschs Lebzeiten wurde das Werk in zehn Sprachen übersetzt“
„Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen: Das, worum Du Dich bemühst, mög Dir gelingen.“
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