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Verwandt mit: fühlen
„Wir fühlen, daß selbst, wenn alle möglichen wissenschaftlichen Fragen beantwortet sind, unsere Lebensprobleme noch gar nicht berührt sind. Freilich bleibt dann eben keine Frage mehr; und eben dies ist die Antwort.“
„Gehe von niemand und laß niemand von Dir, ohne ihm etwas Lehrreiches oder etwas Verbindliches gesagt und mit auf den Weg gegeben zu haben; aber beides auf eine Art, die ihm wohltue, seine Bescheidenheit nicht empöre und nicht studiert scheine, daß er die Stunde nicht verloren zu haben glaube, die er bei Dir zugebracht hat, und daß er fühle, Du nehmest Interesse an seiner Person, es gehe Dir von Herzen, Du verkauftest nicht bloß Deine Höflichkeitsware ohne Unterschied jedem Vorübergehenden!“
„Sich rein zu fühlen, war sein Panzerhemd.“
„Sich rein zu fühlen, war sein Panzerhemd.“
„Die Liebe der Menschen zu fühlen, die wir lieben, ist ein Feuer, das unser Leben nährt.“
„Manchmal mache ich auf der Bühne Songs, mit denen ich mich nicht mehr identifiziert fühle, deshalb möchte ich, dass Sie die Zeitbarriere durchbrechen.“
„Wenn ich mir alt vorstelle, geht es mir nur darum, mich glücklich zu fühlen.“
„Ich mag es, unterrichtet zu werden. Ich fühle mich gerne wie ein Student.“
„Frauen fühlen sich ermächtigt, wenn sie Dinge tun, die nur Männer tun sollen.“
„Ich fühle mich immer beobachtet. Wenn ich mit offenen Vorhängen im obersten Stockwerk bin, habe ich das Gefühl, dass es Paparazzi gibt.“
„MorgengebetO wunderbares, tiefes Schweigen,Wie einsam ist’s noch auf der Welt!Die Wälder nur sich leise neigen,Als ging‘ der Herr durchs stille Feld.Ich fühl mich recht wie neu geschaffen,Wo ist die Sorge nun und Not?Was mich noch gestern wollt erschlaffen,Ich schäm mich des im Morgenrot.Die Welt mit ihrem Gram und GlückeWill ich, ein Pilger, frohbereitBetreten nur wie eine BrückeZu dir, Herr, übern Strom der Zeit.Und buhlt mein Lied, auf Weltgunst lauernd,Um schnöden Sold der Eitelkeit:Zerschlag mein Saitenspiel, und schauerndSchweig ich vor dir in Ewigkeit.“
„Schaust du mich aus deinen Augenlächelnd wie aus Himmeln an,fühl‘ ich’s wohl, daß solche Sprachekeine Lippe führen kann.“
„Die Welt ruht still im Hafen,Mein Liebchen, Gute Nacht!Wann Wald und Berge schlafen,Treu‘ Liebe einsam wacht.Ich bin so wach und lustig,Die Seele ist so licht,Und eh‘ ich liebt‘, da wußt‘ ichvon solcher Freude nicht.Ich fühl mich so befreietVom eitlen Trieb und Streit,Nichts mehr das Herz zerstreuetIn seiner Fröhlichkeit.Mir ist, als müßt ich singenSo recht aus tiefer LustVon wunderbaren Dingen,Was niemand sonst bewußt.O könnt‘ ich alles sagen!O wär ich recht geschickt!So muß ich still ertragen,Was mich so hoch beglückt.“
„Ich bin der Zwischenraum zwischen dem, was ich bin, und dem, was ich nicht bin, zwischen dem, was ich träume, und dem, was das Leben aus mir gemacht hat, der abstrakte und leibliche Mittelwert zwischen Dingen, die nichts sind, da ich ebenfalls nichts bin. Welche Unruhe, wenn ich fühle, welch Unbehagen, wenn ich denke, welche Nutzlosigkeit, wenn ich will!“
„Ich fühle eine Armee in meiner Faust – Tod oder Freyheit!“
„Du fühlst, wie der letzte Atemzug ihren Körper verlässt. Du siehst ihr dabei in die Augen und ein Mensch in dieser Situation ist quasi Gott! Du besitzt sie nun und sie ist für immer ein Teil von dir. Und der Ort, an dem du sie getötet hast oder wo du sie liegen lässt, wird für dich heilig, und du fühlst dich immer wieder dort hingezogen.“
„Ich bin Schriftsteller geworden aus Liebe zur Welt und den Menschen und nicht, weil ich mich berufen fühle, zu verfluchen und anzuprangern.“
„Um dein eigenes Leben, deine Rebellion, deine Freiheit und so viel wie möglich zu fühlen, heißt, so viel wie möglich zu leben.“
„Jedes Mal, wenn ich etwas Sperma verliere, bin ich absolut überzeugt, dass ich es verschwendet habe. Ich fühle mich danach immer schuldig … Da bin ich anfangs nicht so hilflos.“
„Bei schöner Musik, fühlen sich die Sinne ges.“
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