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„Sei immer im Krieg mit deinen Lastern, im Frieden mit deinen Nachbarn und lass dich jedes neue Jahr einen besseren Mann finden.“
„Wer in Frieden und Gelassenheit leben möchte, darf nicht alles sagen, was er weiß, und nicht alles beurteilen, was er sieht.“
„Ich mahne unablässig zum Frieden; dieser, auch ein ungerechter, ist besser als der gerechteste Krieg.“
„Mit den schwachen Kräften einzelner Macht und Gewalt widerstehen, heißt den allgemeinen Frieden stärken.“
„Und so ist der Ausschlag einer durch Philosophie versuchten ältesten Menschheitsgeschichte: Zufriedenheit mit der Vorsehung und dem Gange menschlicher Dinge im ganzen, der nicht vom Guten anhebend zum Bösen fortgeht, sondern sich vom Schlechten zum Besseren allmählich entwickelt; zu welchem Fortschritte denn ein jeder an seinem Teile, so viel in seinen Kräften steht, beizutragen durch die Natur selbst berufen ist.“
„Autokratisch herrschen, und dabei doch republikanisch, d. h., im Geiste des Republikanism und nach einer Analogie mit demselben, regieren, ist das, was ein Volk mit seiner Verfassung zufrieden macht.“
„Wenn es Pflicht, wenn zugleich gegründete Hoffnung da ist, den Zustand eiens öffentlichen Rechts, obgleich nur in einer ins Unendliche fortschreitenden Annäherung wirklich zu machen, so ist der ewige Friede, der auf bisher fälschlich so genannte Friedensschlüsse (eigentlich Waffenstillstände) folgt, keine leere Idee, sondern eine Aufgabe, die, nach und nach, aufgelöst, ihrem Ziele (weil die Zeiten, in denen gleiche Fortschritte geschehen, hoffentlich immer kürzer werden) näher kommt.“
„Das Gebot: du sollst (und wenn es auch in der frömmsten Absicht wäre) nicht lügen, zum Grundsatz in der Philosophie als eine Weisheitslehre innigst aufgenommen, würde allein den ewigen Frieden in ihr nicht nur bewirken, sondern auch in alle Zukunft sichern können.“
„Wenn du deinen Mund ausfüllst, um Frieden zu verkünden, versuche, noch voller zu werden.“
„Möge der Frieden, den sie mit ihren Worten verkünden, zuerst in ihrem Herzen stehen.“
„Möge der Frieden, den Sie mit Ihren Worten verkünden, in ihrem Herzen an erster Stelle stehen.“
„März, Liebes, zwei für zwei für die verschiedenen Teile der Erde, die den Menschen Frieden und Buße ankündigen.“
„Herr, mach mich zu einem Instrument deines Friedens. Wo es Hass gibt, säe ich Liebe; wo es Beleidigungen gibt, sorry wo Zweifel bestehen, Glaube; wo Verzweiflung ist, Hoffnung; wo Dunkelheit ist, Licht; wo es traurigkeit gibt, freude.“
„Während Sie mit Ihren Lippen den Frieden proklamieren, achten Sie darauf, dass Sie ihn vollkommen in Ihrem Herzen haben.“
„Wir leben im Zeitalter der Paradoxe. Zur Erhaltung des Friedens führen wir Krieg“
„Das eigentliche Ziel des Krieges ist der Frieden.“
„Aber wenn ich nichts weiter tue, als dieses höchste Gut zu verteidigen, (…) die Freiheit… dann wäre meine Leidenschaft nicht unnütz gewesen. Du hast mir nicht den Frieden gegeben; aber wollte ich Frieden? Du hast mir den Mut gegeben, für immer Angst und Gefahr auf mich zu nehmen, alle meine Verbrechen zu ertragen und auch die Gewissensbisse, die mich unaufhörlich zerreissen werden. Es gibt keinen anderen Weg.“
„An F –Geliebte! mitten in der Qual,Die meinen Erdenpfad umdrängt(Ach, trüber Pfad, den nicht einmalEinsam erhellt einer Rose Strahl),Meine Seel‘ an einem Troste hängt:An Traum von dir – der allemalMir Frieden bringt aus Edens Tal.So ist das Deingedenken mirWie fern verwunschnes InsellandInmitten aufgewühlter GierDes Ozeans: ein Meer-RevierIn Sturm – indes doch unverwandtEin heitrer Himmel blauste ZierGrad über jenes Eiland spannt.“
„Solange er den Kreis seines Mitgefühls nicht auf alle Lebewesen ausdehnt, wird der Mensch selbst keinen Frieden finden.“
„Jeder normale Mensch muss zuweilen versucht sein, in die Hände zu spucken, die schwarze Flagge zu hissen und ein paar Kehlen aufzuschlitzen.“
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