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„Es heißt, dass Johannes Brahms mit einem Freund am Strand spazieren ging, der sich beklagte, alle gute Musik sei schon geschrieben worden. ‚Oh schau‘, sagte Brahms und zeigte aufs Meer hinaus. ‚Da kommt die letzte Welle.“
„Viele Menschen treten in dein Leben ein, aber nur ein paar besondere Menschen hinterlassen auch Spuren in deinem Herzen.“
„Ich will, lieber Freund, ich verspreche dir’s, ich will mich bessern, will nicht mehr ein bisschen Übel, das uns das Schicksal vorlegt, wiederkäuen, wie ich’s immer getan habe; ich will das Gegenwärtige genießen, und das Vergangene soll mir vergangen sein.“
„Grau, teurer Freund, ist alle Theorie // Und grün des Lebens goldner Baum.“
„Ich bin von je der Ordnung Freund gewesen.“
„Der Purist. // Sinnreich bist du, die Sprache von fremden Wörtern zu säubern, // nun so sage doch, Freund, wie man Pedant uns verdeutscht.“
„Ich dachte mich selbst zu verlieren, und verliere nun einen Freund und in demselben die Hälfte meines Daseyns.“
„Wie tröstlich ist es, einem Freunde, der auf eine kurze Zeit verreisen will, / ein klein Geschenk zu geben, sei es nur ein neuer Mantel oder eine Waffe!“
„Gar freundliche Gesellschaft leistet uns ein ferner Freund, wenn wir ihn glücklich wissen.“
„Dieser ist mir Freund, der mit mir Strebendem wandelt. / Lädt er zum Sitzen mich ein, stehl ich für heute mich weg.“
„Es ist unmöglich, daß ein alter Freund, der, lang entfernt, ein fremdes Leben führte. / im Augenblick, da er uns wiedersieht, sich wieder gleich wie ehmals finden soll.“
„Ist denn das klug und wohlgetan? / Was willst du Freund‘ und Feinde kränken! / Erwachsne gehn mich nichts mehr an, / ich muß nun an die Enkel denken.“
„Und wenn sie auch / die Absicht hat, den Freunden wohl zu tun, / so fühlt man Absicht, und man ist verstimmt.“
„Sonst, der Mensch auf sich allein gestellt, suchte er Hilfe bei anderen: in Burgen, Schlössern, bei Freunden. Jetzt, in der öffentlichsten Kommunikation hilflos, und nur durch sein Inneres zu trösten und zu helfen.“
„Du vereinigest jedes Talent, das den Autor vollendet. / O entschließe dich, Freund, nichts als ein Leser zu sein!“
„O was ist der Mensch, dass er über sich klagen darf! Ich will, lieber Freund, ich verspreche dir’s, ich will mich bessern, will nicht mehr ein bisschen Übel, das uns das Schicksal vorlegt, wiederkäuen, wie ich’s immer getan habe; ich will das Gegenwärtige genießen, und das Vergangene soll mir vergangen sein.“
„Ein guter Freund hat einmal zu mir gesagt, die Probleme seien wie Kakerlaken.“ Immer wenn er ernst sein sollte, verfiel er in einen scherzhaften Ton. „Wenn man sie ans Licht holt, erschrecken sie und machen sich auf und davon.“
„Mein Freund‘, sagte er schließlich. ‚Verlieren Sie die Hoffnung nicht. Wenn ich in dieser grauenhaften Welt etwas gelernt habe, dann, dass das Schicksal immer gleich um die Ecke wartet. Als wäre es ein Taschendieb, eine Hure oder ein Losverkäufer, seine drei abgegriffensten Verkörperungen. Und sollten Sie sich eines Tages entschließen, es zu suchen – denn Hausbesuche macht das Schicksal nicht -, dann werden Sie sehen, dass es Ihnen eine zweite Chance gibt.“
„Wenn ein Freund weggeht, muß man die Türe schließen, sonst wird es kalt.“
„Nicht euer Herz zu stehlen, komm ich, Freunde.“
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