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„Bücher, die wir zu unseren Freunden machen, werden uns nie zum Ekel. Sie nützen sich durch den Gebrauch nicht ab.“

„Es geht uns mit Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber nur wenige erwählen wir zu unseren Freunden.“

„Ich gönnte keinem andern,“ fuhr er fort zu lügen,“Ein solch olympisch Schlemmerglück,Nur dir, mein liebster Freund, allein.Geniesse dies mit vollen Zügen.“

„Gute Freunde sind Menschen, die sehr weit weg wohnen.“

„Was soll mir das Geschwätz, ich habe mich in meinem Leben nicht um Politik gekümmert.“ „Was hilfts Dir mein Freund. Sie kümmert sich um Dich, in jedem Augenblick Deines Lebens.“

„Was soll mir das Geschwätz, ich habe mich in meinem Leben nicht um Politik gekümmert.“ „Was hilfts Dir mein Freund. Sie kümmert sich um Dich, in jedem Augenblick Deines Lebens.“ aus Aphorismen und Notate, herausgegeben von Manfred Giersch, Gustav Kiepenheuer Verlag Leipzig und Weimar, 1985 auf der Grundlage der Ges. Werke Bd. 5, Franfurt / Main, 1981-87“

„Was gibt es da zu sagen? Das sind meine Freunde. Ich würde es immer wieder tun – denn ich hasse Grausamkeit und Intoleranz.“

„… Ein Feind kann mehr Schaden anrichten, als zehn Freunde Gutes tun können.“

„Der Besitz verschafft Freunde. Das gebe ich zu. Aber falsche. Und er verschafft sie nicht dir, sondern sich.“

„Ständig zur Verfügung der Kollegen und Vorgesetzten sowie der Familienangehörigen und Freunde zu stehen, wird nicht nur eine Möglichkeit, sondern auch eine Verpflichtung und ein inneres Bedürfnis. Das Haus des englischen Bürgers ist zwar immer noch sein Schloss, aber seine Wände sind durchlässig und nicht vom Lärm isoliert.“

„In Netzwerken ist es so einfach, Freunde hinzuzufügen oder zu löschen, dass Sie keine sozialen Fähigkeiten benötigen.“

„Ein ehrliches Spiel unter guten Freunden ist ein redlicher Zeitvertreib.“

„Allein die Literatur erlaubt uns, mit dem Geist eines Toten in Verbindung zu treten, auf direkte, umfassendere und tiefere Weise, als das selbst in einem Gespräch mit einem Freund möglich wäre – denn so tief und dauerhaft eine Freundschaft sein mag, niemals liefert man sich in einem Gespräch so restlos aus, wie man sich einem leeren Blatt ausliefert, das sich an einen unbekannten Empfänger richtet.“

„Das volle Potenzial menschlicher Wut kann erst erreicht werden, wenn ein Freund beider Parteien taktvoll eingreift.“

„Wir hätten Freunde werden können, aber du weißt, wie es mit Freundschaften gehen kann. Enttäuscht der eine den anderen, können sie schnell in Hass umschlagen, viel schneller als gewöhnliche Bekannschaften. Wir neigen dazu, einem Menschen, den wir schätzen, einen Fehltritt viel ärger anzurechnen als einem Unbekannten.“

„Sie haben Freunde. Wir haben Bücher.“

„Champagner für meine wahren Freunde, echter Schmerz für meine Scheinfreunde.“

„Das Alter scheint in vier Dingen am besten zu sein: altes Holz zum Verbrennen, alter Wein zum Trinken, alte Freunde zum Vertrauen und alte Autoren zum Lesen.“

„Dem Irrthum, Freund, entgehst du nicht; // Doch läßt dich Irrthum Wahrheit ahnen.“

„Schweigen ist ein wahrer Freund, der niemals verrät.“