Verwandt mit: freiheit

„Ich fühle eine Armee in meiner Faust – Tod oder Freyheit!“

„Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit.“

„Die strafende Satire erlangt poetische Freiheit, indem sie ins Erhabene übergeht; die lachende Satire erhält poetischen Gehalt, indem sie ihren Gegenstand mit Schönheit behandelt.“

„[D]ie schönsten Träume von Freyheit werden ja im Kerker geträumt.“

„Freiheit ist nur die Chance, besser zu sein.“

„Es geht nicht darum zu wissen, ob wir durch das Streben nach Gerechtigkeit die Freiheit erhalten können. Es geht darum zu wissen, dass wir ohne Freiheit nichts erreichen und sowohl zukünftige Gerechtigkeit als auch antike Schönheit verlieren werden.“

„[…] die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.“

„Wenn der Mensch Gerechtigkeit und Freiheit nicht miteinander versöhnt, versagt er alles.“

„Jedes Mal, wenn ein Mann angekettet ist, sind wir an ihn gekettet. Freiheit muss für jeden oder für jeden sein.“

„Um dein eigenes Leben, deine Rebellion, deine Freiheit und so viel wie möglich zu fühlen, heißt, so viel wie möglich zu leben.“

„Eine freie Presse kann gut oder schlecht sein, aber ohne Freiheit wird die Presse niemals etwas anderes als schlecht sein.“

„Auf seine Freiheit verzichten, heißt auf seine Menschenwürde, Menschenrechte, selbst auf seine Pflichten verzichten.“

„Keine Unterwerfung ist so vollkommen wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt. Damit lässt sich selbst der Wille gefangennehmen.“

„Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit; dasjenige, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft.“

„Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit.“

„Mir ist die gefährliche Freiheit lieber als eine ruhige Knechtschaft.“

„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.“

„Ich bevorzuge Freiheit mit Gefahr als Frieden mit Sklaverei.“

„Vernunft ist innere Freiheit.“

„Sollte die Freiheit zu streben, die uns die Götter in allen Umständen des Lebens gelassen haben, sollte diese ein Mensch dem andern verkümmern können?“