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„Die Frauen sollten gemeinsam sein; die Ehe ist nichts wert.“
„Die Frau will herrschen, der Mann beherrscht sein (vornehmlich vor der Ehe).“
„Vielleicht hat der Mann oder die Frau, die das freie heitere Hochgefühl der Nacktheit in der Natur nie kennen lernen durften, nie wirklich gewußt, was Reinheit ist.“
„Die größte Gewalt über einen Mann hat die Frau, die sich ihm zwar versagt, ihn aber in dem Glauben zu erhalten versteht, dass sie seine Liebe erwidere.“
„Am unbarmherzigsten im Urteil über fremde Kunstleistungen sind die Frauen mittelmäßiger Künstler.“
„Es gibt mehr naive Männer als naive Frauen.“
„Als eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt.“
„Anführerin bei den Übeltaten aber ist die Frau; in Verbrechen ist sie Künstlerin.“
„Jetzt sehe ich erst, daß du ein Mensch bist wie ich. Ich habe gedacht an deine Handgranaten, an dein Bajonett und deine Waffen – jetzt sehe ich deine Frau und dein Gesicht und das Gemeinsame. Vergib mir, Kamerad! Wir sehen es immer zu spät. Warum sagt man uns nicht immer wieder, daß ihr ebenso arme Hunde seid wie wir, daß eure Mütter sich ebenso ängstigen wie unsere und daß wir die gleiche Furcht vor dem Tode haben und das gleiche Sterben und den gleichen Schmerz –. Vergib mir, Kamerad, wie konntest du mein Feind sein? Wenn wir diese Waffen und diese Uniform fortwerfen, könntest du ebenso mein Bruder sein wie Kat und Albert. Nimm zwanzig Jahre von mir, Kamerad, und stehe auf – nimm mehr, denn ich weiß nicht, was ich damit noch beginnen soll.“
„Sie können mir nicht sagen, wie es sich anfühlt, neben einer Frau aufzuwachen und das Glück überkommt Sie.“
„Wenn Frauen die Welt regieren würden, hätten wir keine Kriege, nur intensive Verhandlungen alle 28 Tage.“
„Eine Frau würde niemals eine Atombombe bauen. Sie würden niemals eine Waffe herstellen, die tötet, nein, nein. Sie würden eine Waffe herstellen, die dich für eine Weile schlecht fühlte.“
„Sie haben nie eine Frau angesehen und sich verwundbar gefühlt, noch haben Sie sich in ihren Augen reflektiert. Sie haben nicht gedacht, dass Gott einen Engel auf die Erde gesetzt hat, um Sie aus den Höllenbrunnen zu retten, noch wie es sich anfühlt, sein Engel zu sein und ihm Ihre Liebe und für immer zu geben.“
„Früher wusste man (oder vielleicht ahnte man es), dass man den Tod in sich hatte wir die Frucht den Kern. Die Kinder hatten einen kleinen und die Erwachsenen einen großen. Die Frauen hatten ihn im Schoß und die Männer in der Brust. Den hatte man, und das gab einem eine eigentümliche Würde und einen stillen Stolz.“
„Reiten, reiten, reiten, durch den Tag,durch die Nacht, durch den Tag.Reiten, reiten, reiten. Und der Mut ist so müde gewordenund die Sehnsucht so groß. Es gibt keine Berge mehr,kaum einen Baum. Nichts wagt aufzustehen.Fremde Hütten hocken durstig an versumpften Brunnen.Nirgends ein Turm. Und immer das gleiche Bild.Man hat zwei Augen zuviel. Nur in der Nachtmanchmal glaubt man den Weg zu kennen.Vielleicht kehren wir nächtens immer wiederdas Stück zurück, das wir in der fremden Sonnemühsam gewonnen haben? Es kann sein.Die Sonne ist schwer, wie bei uns tief im Sommer.Aber wir haben im Sommer Abschied genommen.Die Kleider der Frauen leuchteten lang aus dem Grün.Und nun reiten wir lang. Es muß also Herbst sein.Wenigstens dort, wo traurige Frauen von uns wissen.“
„Scheint es Dir abwegig, zu glauben, dass „das Denken“, hätten Frauen seit über zweitausend Jahren an ihm mitgedacht, heute ein andres Leben führen würde?“
„Mir ist bewusst, dass ich eine Frau bin und es mir Spaß macht, eine Frau zu sein.“
„Wie falsch ist es für eine Frau, von dem Mann zu erwarten, dass er die Welt baut, die sie will, anstatt sie selbst zu erschaffen.“
„Wenn Sie eine Frau zum Lachen bringen, können Sie sie dazu bringen, alles zu tun.“
„Ich weiß nicht, wer High Heels erfunden hat, aber alle Frauen schulden ihm viel.“
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